USA

5
5/10
Im Phantastischen Genre gibt es eine Handvoll Stoffe, die Hollywood immer mal wieder dankbar aufgreift, um sie mit den jeweils neuesten Spezialeffekten auf den derzeitigen Stand der Technik zu bringen. So durfte sich 1992 der ansonsten eher auf Horror abonnierte John Carpenter des klassischen ‚Invisible Man'-Themas annehmen und drehte mit Chevy Chase in der Titelrolle den Film "Jagd auf einen Unsichtbaren", der - seinem Hauptdarsteller entsprechend - recht humorvoll und familienfreundlich angelegt war.
6
6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.

5
5/10

Tom Stall (Viggo Mortensen) führt das Leben eines guten und einfachen Mannes. In einer typischen amerikanischen Kleinstadt besitzt er ein Café, während seine Frau als Anwältin arbeitet. Die Nachbarn schätzen ihn als freundlichen und hilfsbereiten Menschen.

5
5/10

Es war einmal ein gesetzter, gar reicher und berühmter Herr, der einem Mäuse-Konzern vorstand. Er traf eines schönen Tages eine junge Maid namens Pixar, die ihm sehr gefiel. Sie hatte gerade ihren Papa, George Lucas, verlassen und stand plötzlich auf eigenen Beinen. Der Herr bemühte sich um sie (besonders finanziell, aber auch mit seinen vielen Beziehungen in die Welt hinaus) und gewann sie schließlich für sich.

8
8/10
Kennst du dieses Gefühl, wenn man kurz davor steht, die Verfilmung eines Buches zu sehen, das man absolut genial fand? Diese (oftmals berechtigte) Angst, daß der Film irgendetwas für dich kaputt machen wird, weil er deine Fantasie tötet? Den Film in deinem Kopf, der beim Lesen entstand, zum Film vor deinen Augen macht, der irgendwie anders und deshalb längst nicht so gut ist? Genau diese Angst hatte ich bei „High Fidelity“, der Verfilmung eines Romans von Nick Hornby, den ich schlichtweg für das beste Buch halte, das ich je gelesen habe.
8
8/10

Immer weiter kämpfen sich die tapferen Hobbits Frodo und Sam durchs dunkle Land Mordor. Ihr Ziel ist der Schicksalsberg, wo durch die Vernichtung des Ringes die Welt von Mittelerde doch noch vor der Schreckensherrschaft Saurons bewahrt werden könnte. Ihr Begleiter ist der ehemalige Besitzer des Ringes Gollum, der sich nichts sehnlicher wünscht, als seinen "Schatz" zurückzuerobern. Vertrauen und Freundschaft der beiden Halblinge werden dabei auf manche schwere Probe gestellt.

9
9/10

Die Vorfreude ist groß. Denn nach dem totalen künstlerischen und kommerziellen Triumph von Peter Jacksons erstem Teil der auf drei Folgen angelegten Verfilmung von J.R.R. Tolkiens "Der Herr der Ringe" waren nahezu alle im Vorfeld noch skeptischen Stimmen verstummt.