USA

2
2/10

Man mag dem zustimmen oder auch nicht, aber es sieht mittlerweile so aus, als ob das traditionelle Genre der romantischen Komödie schon lange in einer Krise steckt. Nur selten eröffnen sich dem Zuschauer neue Erzählweisen oder Motive. Die RomCom ist zur Dutzendware "Made in Hollywood" geworden ohne Geist und Seele.

9
9/10

Filmkritikern wird von Anhängern des konventionellen Mainstreams gerne vorgehalten, dass sie einen Film schon dann als grandios gelungen hochjubeln, wenn er sich nur abseits der ausgetretenen Pfade bewegt, frei nach dem Motto: Alles was anders ist, ist gut. Es steckt durchaus ein Körnchen Wahrheit in diesem Vorwurf, denn natürlich konsumiert man als Rezensent teilweise unverantwortliche Mengen an standardisiertem "Middle of the Road"-Kram und ist für ein bisschen Abwechslung wirklich dankbar.

5
5/10

Vor gar nicht so langer Zeit in einer nicht allzu weit entfernten Galaxis… Genauer gesagt: Irgendwann im Jahre 1998 in den USA. Die Jugendfreunde Hutch (Dan Fogler), Windows (Jay Baruchel) und Eric (Sam Huntington) verbindet vor allem eines - alle drei sind sie von Kindesbeinen an riesige "Star Wars"-Fans.

1
1/10

Was findet der gemeine Kinogänger, gerade der amerikanische, eigentlich an Eddie Murphy-Filmen? Erfreut er sich an der unerträglichen Dämlichkeit des Seins? Der unerklärlichen Leere hinter der eigenen Stirnhöhle?

3
3/10

Die "New York High School for the Performing Arts", die seit ihrer Gründung in den 1930er Jahren talentierten Teenagern, die sich teuren Privatunterricht nicht leisten können, die Chance auf eine ordentliche Ausbildung in den schönen Künsten Tanz, Musik und Schauspiel ermöglichen soll, gelangte 1980 zu weltweiter Berühmtheit durch Alan Parkers Film "Fame", der

5
5/10

"Droste, hörst du mich" schallte es 1995 aus bundesdeutschen Stereo-Anlagen, nachdem es Mark'Oh - gerade zu einem der ersten Popstars aus der boomenden Techno-Szene aufgestiegen - für nötig befunden hatte, mit seiner dritten Hit-Single einen gehässigen Gruß an einen alten Lehrer abzugeben, der ihm einst prophezeit hatte, aus ihm würde nie etwas werden.

8
8/10

Die Verwirklichung eines Traumprojekts bringt immer mindestens ein Problem mit sich: Man muss irgendwas danach machen. Für Cameron Crowe entstand dieses Problem nach der Vollendung von "Almost Famous", seinem semi-biografischen Film über das Ende des Rock'n'Roll Anfang der 70er, und so galt es, eine Wahl zu