Fantasy

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Die Filmrechte zum erfolgreichsten Buch seit Erfindung des Verlagswesens zu besitzen kann Segen und Fluch zugleich sein. Ein Segen einerseits, da die schon fast garantierten Zuschauerscharen aus Fans der

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4/10

Vorneweg: Es ist für jeden Fantasyfilm sehr schwer, sich am Standard des "Herrn der Ringe" messen zu lassen, ohne dabei als billige Kopie zu gelten. Man muss aber auch nicht auf ganzer Linie als Abklatsch daher kommen, wie es bei "Eragon" der Fall ist. Die Verfilmung des Fantasy-Bestsellers kommt

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6/10

Gott hat die Geduld verloren! Und deshalb wird der Vertrag zwischen ihm und der missratenen Menschheit gekündigt. Dafür ist es allerdings notwendig, die noch von Moses in Empfang genommenen Steintafeln mit den Zehn Geboten an den Himmel zurückzugeben. Also erhält ein junger Engel den Auftrag, einen Menschen auszuwählen der für diese

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10/10

Wieder einmal werden wir im dunklen Kino vom japanischen Animations-Meister und Oscar-Preisträger Hayao Miyazaki in ein Zauberland entführt, aus dem wir zwei Stunden später mit großen Augen wieder heraustreten.

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3/10
Zu ungewöhnlicher Zeit, nämlich fern von den üblichen Terminen im Sommer oder vor Weihnachten, rollt der erste große "Event-Movie" des Jahres in unsere Kinos. Roland Emmerich prescht mit seiner neuesten Blockbuster-Produktion schon mal vor und nach dem Betrachten von "10.000 BC" drängt sich der Eindruck auf, der erfolgsverwöhnte Schwabe wollte vielleicht der Konkurrenz diesmal ganz bewusst lieber etwas aus dem Weg gehen.
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4/10

Peter Jackson lässt sich mittlerweile Zeit. Nachdem "King Kong" der "Herr der Ringe"-Trilogie als lang gehegter Kindheitstraum noch stante pede folgte, dauerte es nun fast vier Jahre für das Nachfolgeprojekt, für das sich Jackson eines ganz besonderen, auf den ersten Blick für ihn auch ungewöhnlichen Stoffs angenommen hat.

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6/10

So gut wie jeder kennt die von dem britischen Mathematiker und Schriftsteller Lewis Carroll erschaffenen Figuren rund um das siebenjährige Mädchen Alice, das sich nach einem langen und tiefen Fall durchs Kaninchenloch im Wunderland wieder findet, wo es unter anderem auf ein unter ständigem Zeitdruck stehendes weißes Kaninchen, einen verrückten Hutmacher und eine gerne die Köpfe ihrer Untertanen rollen sehende Königin trifft.

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"Das neue große Fantasy-Spektakel in 3D" verkündet uns die Werbung, nur um dann ganz unten auf dem Filmplakat fast verschämt hinzuzufügen "auch in 2D". Und das ist bereits eine feine, wenn auch wohl unfreiwillige Andeutung darauf, dass es eventuell doch nicht ganz so weit her ist mit der Dreidimensionalität.

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3/10

Es kann nur einen geben....

Dies ist seit 1986 der Satz, der gesagt werden mußte und jeder wußte, daß der Highlander gemeint war.