Kritik

4
4/10
Da haben wir uns wohl getäuscht. Zeigte sich genau dieser Rezensent vom ersten Kinostreich des Helden „Machete“ durchaus angetan und positiv überrascht von dessen unerwartet gehaltvoller Hintergrundstory, verortete er aber bereits gegen Ende des Films einige Längen und war sich recht sicher, dass es das damit dann wohl auch gewesen und die Idee ausgeschöpft wäre.
10
10/10
Quentin Tarantino gelang mit "Django Unchained" nicht nur einer der erfolgreichsten Filme des letzten Jahres, er brachte damit auch ein Thema auf die Leinwand, das in der Filmgeschichte bis dato sträflich vernachlässigt worden war: Sklaverei.
8
8/10
Joe Doucette (Josh Brolin) ist zwar ein ziemliches Arschloch mit ausgewachsenem Alkoholproblem, aber ein dennoch ziemlich erfolgreicher Sportagent. Bis er eines Abends einen wichtigen Klienten verliert, weil er dreist dessen Frau angräbt. Aber Joes Nacht wird noch schlimmer, viel schlimmer: Als er betrunken vor der Kneipe seines alten Kumpels Chucky (Michael Imperioli) auftaucht, wird er entführt und wacht in einem seltsamen Hotelzimmer auf, das sich als Gefängniszelle herausstellt.
4
4/10

lieferheld 1David Wozniak (Vince Vaughn) ist ein netter Kerl, bringt aber Freunde und Familie durch seine Verantwortungslosigkeit und Unzuverlässigkeit immer wieder gegen sich auf.  Als seine Freundin Emma (Cobie Smulders) von ihm schwanger wird, beschließt sie das Baby lieber alleine großzuziehen, in der von seinem Vater und den Brüdern betriebenen Metzgerei traut man ihm ebenfalls keine wichtigen Aufgaben zu und dazu drängen auch noch zwielichtige Typen aus

5
5/10

carrie 1"Carrie" war im Jahr 1976 ein prägender Film für viele der daran Beteiligten. Es handelte sich um die erste Verfilmung eines Romans von Stephen King, um die erste Kinorolle für den kurz darauf mit „Saturday Night Fever“ zu Weltruhm gelangenden John Travolta und natürlich bedeutete der Film den endgültigen Durchbruch für Hauptdarstellerin Sissy Spacek und Regisseur Brian De Palma.

3
3/10

dinnerMichael Fassbender spielt den titelgebenden Anwalt (den jeder seiner Funktion nach nur „counselor“ nennt), der seinen Einstieg in den Drogenschmuggel des mexikanischen Kartells teuer bezahlt. Zuerst sieht allerdings alles gut für ihn aus. Er hat eine ihn liebende Freundin (Pénelopé Cruz) und will demnächst mit seinem Kumpel Reiner (Javier Bardem) eine hippe Bar aufmachen.

7
7/10

Man muss es zugeben: "Genug gesagt" ist ein Film für Kritiker und Film/Serien-Geeks. Die finden ihn toll. Es ist indes schwer zu verkaufen, warum. Als Pro-Argumente reicht den besagten Fachleuten bereits die Anwesenheit der beiden Hauptdarsteller: "Seinfeld"-Veteranin Julia Louis-Dreyfus hat zwar nie eine wirklich große Rolle bekommen, doch in den kleinen, die sie spielt, ist sie immer großartig.

6
6/10
Alle Jahre wieder kommt in der Vorweihnachtszeit ein neues Disney-Märchen ins Kino – das war zumindest früher einmal so und die Tradition der Disney-Musicals, deren Geschichten oft auf klassischen Märchenmotiven basierten, hat man ja mit „Küss den Frosch“ und „Rapunzel“ erfolgreich wiederbelebt.
7
7/10
Japan in den frühen sechziger Jahren: Die Schülerin Umi lebt ein geordnetes und unauffälliges Leben im Hause ihrer Großmutter. Als Andenken an Ihren im Koreakrieg auf See gefallenen Vater hisst sie jeden Tag vor ihrem Haus eine Signalflagge für die vorbeifahrenden Schiffe. Immer mehr erweckt jedoch ihr Mitschüler Shun die Aufmerksamkeit der 16jährigen.