Kritik

6
6/10
War klar, oder? Nicht nur, dass nach einem Mega-Erfolg wie dem ersten "Fack ju, Göhte"-Film unweigerlich eine Fortsetzung folgen muss, sondern eben auch, dass diese dann natürlich von allem noch etwas mehr bietet, sprich mehr „prollige“ Sprüche, ein aufwändigeres Setting und selbstverständlich auch noch ein paar mehr Bilder von Elyas M‘Bareks möglichst unbekleidetem Adonis-Körper.
7
7/10
In knapp 9.000 Metern Höhe wartet der Tod. Das ist kein überraschender Befund und man verrät sicher nicht zu viel, wenn man vorwegnimmt, dass nicht allen Protagonisten des Bergsteiger-Dramas „Everest“ die Rückkehr vom höchsten Berg der Erde gelingen wird. Zumal der Film auf einer wahren Geschichte beruht.
7
7/10

Im Sommer wohnt er untenSie hatten es sich so schön vorgestellt: Matthias (Sebastian Fräsdorf), seine Freundin Camille (Alice Pehlivanyan) und deren Sohn Etienne wollen den Sommer über im Ferienhaus von Matthias' Eltern an der französischen Atlantikküste entspannen.

6
6/10
Mitte der 80er Jahre ist die Gegend in und um Los Angeles ein Pulverfass aus Drogenhandel, Straßenkriminalität und willkürlicher Polizeigewalt. Vor allem in den von schwarzen Bewohnern dominierten Stadtteilen scheint es für viele junge Männer kaum einen anderen Weg als den vorgezeichneten in eine Spirale aus Verbrechen und Gefängnis zu geben.
5
5/10
Man hat ihn immer noch nicht gefunden, den Schlüssel zur wirklich erfolgreichen Adaption von Videospielen. Im Gegensatz zu Comics dienten Games bisher nicht als Blaupause für einen richtig großen Blockbuster-Film und generierten mit der „Resident Evil“-Reihe gerade mal eine halbwegs erfolgreich laufende Franchise.
5
5/10

Billy „The Great“ Hope (Jake Gyllenhaal) ist der ungeschlagene Weltmeister im Halbschwergewicht, der nach jedem harten Kampf heim zu seiner Frau Maureen (Rachel McAdams) und Tochter Leila (Oona Lawrence) kommt. Als es nach einer Provokation durch seinen Konkurrenten Miguel Escobar (Miguel Gomez) zu einem Handgemenge mit Schusswechsel kommt, verliert Billy nach und nach alles – seine Frau, seinen Titel, seinen Besitz und dann seine Tochter an das Sozialamt.

7
7/10
Obwohl er das Genre der „erwachsenen“ Familienkomödie übe die letzte Dekade geprägt hat wie kein anderer, ist ein neuer Film von Judd Apatow trotzdem etwas Besonderes. Ein von ihm selbst inszenierter Film zumindest, denn so fleißig der Macher von „Wie beim ersten Mal“ und „Jungfrau (40), männlich, sucht…“ auch Drehbücher schreibt oder TV-Serien wie „Girls“ produziert, auf den Regiestuhl setzt sich der Maestro selbst nur höchst selten.
6
6/10
Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges stehen sich in den sechziger Jahren vor allem auch in Berlin die beiden großen Machtblöcke aus Ost und West gegenüber. Bei einer Mission im Ostteil der Stadt macht der Top-Agent des CIA, Napoleon Solo (Henry Cavill) zum ersten Mal die Bekanntschaft seines russischen Kontrahenten Ilya Kuryakin (Armie Hammer).
3
3/10

Das hätte sich der angehende Wissenschaftler Reed Richards (Miles Teller) nicht träumen lassen, als er als Kind mit seinem Kumpel Ben Grimm (Jamie Bell) die ersten Versuche einer Teleportationsmaschine unternahm. Sieben Jahre später wird er von dem für die mächtige Baxter Foundation arbeitenden Dr. Franklin Storm (Reg E. Cathey) angeheuert, um seine Forschungen zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.

4
4/10

true st 1Als Enthüllungsjournalist für die renommierte „New York Times“ gehört Michael Finkel (Jonah Hill) zur Elite seiner Zunft, doch als er es versäumt für eine Afrika-Reportage über moderne Sklaverei seine Fakten zu überprüfen, kommt dieser Lapsus flugs als Bumerang auf ihn zurück.