Kino

6
6/10
Mitte der 80er Jahre ist die Gegend in und um Los Angeles ein Pulverfass aus Drogenhandel, Straßenkriminalität und willkürlicher Polizeigewalt. Vor allem in den von schwarzen Bewohnern dominierten Stadtteilen scheint es für viele junge Männer kaum einen anderen Weg als den vorgezeichneten in eine Spirale aus Verbrechen und Gefängnis zu geben.
5
5/10
Man hat ihn immer noch nicht gefunden, den Schlüssel zur wirklich erfolgreichen Adaption von Videospielen. Im Gegensatz zu Comics dienten Games bisher nicht als Blaupause für einen richtig großen Blockbuster-Film und generierten mit der „Resident Evil“-Reihe gerade mal eine halbwegs erfolgreich laufende Franchise.
5
5/10

Billy „The Great“ Hope (Jake Gyllenhaal) ist der ungeschlagene Weltmeister im Halbschwergewicht, der nach jedem harten Kampf heim zu seiner Frau Maureen (Rachel McAdams) und Tochter Leila (Oona Lawrence) kommt. Als es nach einer Provokation durch seinen Konkurrenten Miguel Escobar (Miguel Gomez) zu einem Handgemenge mit Schusswechsel kommt, verliert Billy nach und nach alles – seine Frau, seinen Titel, seinen Besitz und dann seine Tochter an das Sozialamt.

7
7/10
Obwohl er das Genre der „erwachsenen“ Familienkomödie übe die letzte Dekade geprägt hat wie kein anderer, ist ein neuer Film von Judd Apatow trotzdem etwas Besonderes. Ein von ihm selbst inszenierter Film zumindest, denn so fleißig der Macher von „Wie beim ersten Mal“ und „Jungfrau (40), männlich, sucht…“ auch Drehbücher schreibt oder TV-Serien wie „Girls“ produziert, auf den Regiestuhl setzt sich der Maestro selbst nur höchst selten.
6
6/10
Auf dem Höhepunkt des kalten Krieges stehen sich in den sechziger Jahren vor allem auch in Berlin die beiden großen Machtblöcke aus Ost und West gegenüber. Bei einer Mission im Ostteil der Stadt macht der Top-Agent des CIA, Napoleon Solo (Henry Cavill) zum ersten Mal die Bekanntschaft seines russischen Kontrahenten Ilya Kuryakin (Armie Hammer).
3
3/10

Das hätte sich der angehende Wissenschaftler Reed Richards (Miles Teller) nicht träumen lassen, als er als Kind mit seinem Kumpel Ben Grimm (Jamie Bell) die ersten Versuche einer Teleportationsmaschine unternahm. Sieben Jahre später wird er von dem für die mächtige Baxter Foundation arbeitenden Dr. Franklin Storm (Reg E. Cathey) angeheuert, um seine Forschungen zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.

4
4/10

true st 1Als Enthüllungsjournalist für die renommierte „New York Times“ gehört Michael Finkel (Jonah Hill) zur Elite seiner Zunft, doch als er es versäumt für eine Afrika-Reportage über moderne Sklaverei seine Fakten zu überprüfen, kommt dieser Lapsus flugs als Bumerang auf ihn zurück.

7
7/10
om Cruise ist in den letzten Jahren so aktiv und rührig, dass man glauben könnte der seit mehr als dreißig Jahren aktive Schauspieler befände sich gerade auf dem Zenit seiner Karriere. Dass dem aber nicht so ist zeigt sich vor allem an der Kinokasse, wo das Publikum nur noch in überschaubarer Zahl in seine Filme strömt, ganz egal ob Cruise nun Durchschnittskost wie „Jack Reacher“ oder von der Kritik recht positiv aufgenommene Werke wie die beiden Science-Fiction-Beiträge „Oblivion“ und vor allem „Edge of Tomorrow“ abliefert.
5
5/10

margo 1John Green heißt der Schriftsteller, der aktuell wie kaum ein anderer mit seinen Coming of Age-Geschichten den Nerv des lesenden Publikums trifft. Glaubwürdige Charaktere und die Umschiffung der gängigen Klischees durch einen ganz speziellen Tonfall und Humor zeichnen dafür verantwortlich, Stärken die naturgemäß nicht so einfach vom geschriebenen Wort auf die Leinwand zu übertragen sind.

4
4/10

pixels 1Schon als Kinder waren sie echte Asse in den Videospielhallen und jetzt macht sie diese Erfahrung vielleicht zu den Rettern der Menschheit. Die Freunde Sam (Adam Sandler) und Will (Kevin James) gehören jedenfalls zu denen die sich mutig einer außerirdischen Invasion entgegenstellen, die in Form von alten Videospielmonstern erfolgt.