Kino

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2/10

m bodyguard 1Rose Cooper (Reese Witherspoon) hat es mit ihrer Übermotivation und einem überzogenen Pflichtbewusstsein nicht leicht, im Kreise ihrer Polizisten-Kollegen anerkannt zu werden. Eine Chance zur Bewährung erhält sie, als es gilt Danielle Riva (Sofia Vergara) zu beschützen, die zusammen mit ihrem Mann als Kronzeugin gegen den örtlichen Drogenboss aussagen soll.

7
7/10
Im Grunde war die Luft bereits raus aus den Sauriern bevor Regisseur Joe Johnston die „Jurassic Park“-Reihe mit dem eher lustlos und deutlich billiger produzierten dritten Teil dann vorläufig zu Grabe trug. Zuvor hatte jedoch Steven Spielberg mit zwei sehr aufwändigen Filmen und einer damals in den 90er Jahren revolutionären Tricktechnik dafür gesorgt, dass der gemeine Dinosaurier gut 65 Millionen Jahre nach seinem Aussterben plötzlich zu einem festen Bestandteil der modernen Popkultur wurde.
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6/10
Sie sitzt am Schreibtisch und hilft mit Tipps und technischen Anweisungen, während die smarten Superagenten draußen in der Welt der Reichen und Schönen den Ruhm einheimsen. So ist der rundlichen Susan Cooper (Melissa McCarthy) auch tief im Inneren völlig klar, dass sie niemals das Herz ihres angehimmelten Agenten Bradley Fine (Jude Law) gewinnen wird.
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9/10

Victoria ist ein junger Mensch, wie es sie in den Szenevierteln der deutschen Hauptstadt zu Zehntausenden gibt. Mit Mitte Zwanzig aus allen möglichen Ecken der Welt (in Victorias Fall: Spanien) vom Leben nach Berlin gespült, wo man nun seine Freiheit genießen möchte, auch wenn das Budget dafür eher schmal ist, da man oft nur einen schlechtbezahlten Gastro-Job ergattern konnte. Darum verlässt Victoria auch mitten in der Nacht den Kellerclub, in dem sie tanzen war, weil sie am frühen Morgen das Café öffnen muss, in dem sie für einen Hungerlohn jobbt.

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5/10
Das kann man mal machen: Eine deutsche Variante der typisch amerikanischen Teenie-Komödie, die dann im Verlauf zu einer wilden Chaosnacht à la „Hangover“ ausufert. Und so sind in Tim Trachtes nach eigenem Drehbuch inszenierten Sauf- und Partyfilm „Abschussfahrt“ dann auch so ziemlich alle Zutaten versammelt, die man in diesem Subgenre zu finden erwartet.
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4/10

augen 1Im italienischen Siena wurde eine britische Studentin auf grausame Art ermordet. Was den Fall aber vor allem für die Medien aus aller Welt interessant macht, ist die Hauptverdächtige Jessica Fuller (Genevieve Gaunt). Die war die Mitbewohnerin der Getöteten und wird von der Presse bald als „Engel mit den eiskalten Augen“ betitelt. Es gibt aber noch weitere Verdächtige und potentielle Mittäter in diesem Fall, der kaum aufzuklären ist.

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7/10

pp 2 1 Nach dem Sieg gegen die männliche Konkurrenz beim großen A-Cappella-Wettbewerb sind die „Barden Bellas“ rund um Beca (Anna Kendrick) der Stolz ihrer Uni – bis ein im Fernsehen übertragener Auftritt vor äußerst prominentem Publikum im wahrsten Sinne des Wortes derart in die Hose geht, dass die jungen Damen in der Folge erst einmal verschämt jeder Kamera aus dem Weg zu gehen versuchen.

8
8/10

In Amerika sagt man, es gebe nichts Neues unter der Sonne. Auf Film angewandt, könnte man sagen: Es gibt nichts Neues unter dem Blutmond des Horrorfilms, dem wohl abgeschmacktesten und unkreativsten aller Filmgenres. Umso schöner ist es, dass in diesem Frühjahr gleich mehrere Filme dieses oftmals zu Recht verunglimpften Genres sich daran machen, das Gegenteil zu beweisen.

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6/10
Na hier haben wir ja mal eine Kuriosität: Einen in der amerikanischen Provinz spielenden, komplett in und um Berlin herum gedrehten (nämlich hauptsächlich in den Babelsberg-Studios in Potsdam) Film einer in Frankreich lebenden Iranerin.
7
7/10

ultron 1Nachdem das riskante Spiel einer noch nie dagewesenen Zusammenführung einzelner Superhelden in einem großen gemeinsamen Kinofilm mit dem ersten "Avengers"-Abenteuer vor drei Jahren so triumphal aufgegangen ist, stellt sich heute niemand mehr die Frage, ob so ein Konzept denn funktionieren kann.