Zoe Saldana

9
9/10
Zum Abschied ein ganz großes Spektakel: Bevor James Gunn dem MCU endgültig den Rücken kehrt, bringt er seine Trilogie um die "Guardians of the Galaxy" zu einem rundum fulminanten Ende und legt dabei auch noch offen, was all den anderen, zunehmend gleichförmig-langweiligen Marvel-Filmen der letzten Jahre alles gefehlt hat.
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5/10
Nun ist es tatsächlich da, das erste Avatar-Sequel. Es läuft 192 Minuten und selbstverständlich handelt es sich um einen revolutionären Film, der seinen Vorgänger nochmal übertrifft. Jedenfalls in der Art wie hier nun endgültig Technik und Optik über den Inhalt dominieren und es einem vorkommt als sei die technische Leistungsschau der einzige Grund für die Existenz dieses Films.
7
7/10
Ryan Reynolds ist schon wieder zurück als Star eines neuen Netflix-Films - und verbreitet zusammen mit diversen hochkarätigen Co-Stars in der Zeitreise-Schnurre "The Adam Project" angenehm gute Laune.
8
8/10

avengers 3Zur Grundeinstellung eines Superhelden-Comicfans gehört eine gehörige Portion Skepsis, wenn von Verlagsseite mal wieder ein „noch nie dagewesenes, alles veränderndes Event“ angekündigt wird.

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6/10

Guardians of the Galaxy Vol. 2Als die "Guardians of the Galaxy" vor drei Jahren die Leinwände eroberten, waren sie der vielleicht größte Triumph der offenbar vollkommen Flop-resistenten Marvel Studios, erbrachten sie schließlich den Beweis, dass man es sogar ohne einen namhaften Star als Zugpferd und/oder einer halbwegs bekannten Comicfigur als Vorlage dennoch schaffte, einen Megahit zu landen.

5
5/10

Joe Coughlin (Ben Affleck) ist ein Krimineller zur richtigen Zeit für diesen Beruf – der amerikanischen Prohibitionszeit. Er behauptet von sich, ein Gesetzloser zu sein, aber kein Gangster. Für die beiden sich bekriegenden Mafiabosse in Boston, den Iren Albert White (Robert Glenister) und den Italiener Maso Pecadore (Remo Girone), machen diese semantischen Feinheiten keinen Unterschied, beide wollen Coughlin für ihre Geschäfte einspannen.

6
6/10

bazebrüderDie Brüder Russell (Christian Bale) und Rodney (Casey Affleck) Baze leben in der Kleinstadt Braddock, Pennsylvania und schlagen sich mehr schlecht als recht durch das Leben in einer einst stolzen, nun jedoch angeschlagenen Industrieregion. Russell arbeitet wie einst sein mittlerweile kranker Vater im Stahlwerk, während Rodney sich bei der Armee für diverse Irakeinsätze verpflichtet.

9
9/10

J.J. Abrams ist jetzt bereits die Personalie des Jahres, und das hat nur indirekt etwas mit diesem Film zu tun. Dass der Disney-Konzern nach der spektakulären Milliarden-Übernahme von Lucasfilm und dem einhergehenden Erwerb der Rechte an "Star Wars" sich für Abrams als Regisseur entschied, um den nächsten Teil von George Lucas' Sternensaga zu inszenieren, dürfte einem guten Stück weit dem geschuldet sein, was Abrams vor vier Jahren mit "Star Trek" vollbracht hat.