Jason Statham

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4/10
ach acht Filmen im großen Team und der Zelebrierung von Familie und Zusammenhalt hört man im The Fast & Furious-Universum natürlich nicht auf (Teil Neun ist bereits fürs kommende Jahr angekündigt), versucht nun aber zumindest mal was Anderes: Man beschränkt sich auf die beiden streitlustigen Alpha-Männchen Luke Hobbs (Dwayne Johnson) & Deckard Shaw (Jason Statham) und lässt den Agenten und den Ex-Soldaten sich nach guter alter Buddy Cop-Formel zunächst gegenseitig verkloppen und beschimpfen.
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6/10

fast 8Im Ernst, acht Filme? Diese kleine, ursprünglich mal auf eine recht spitze Zielgruppe zugeschnittene „Fast & Furious“-Reihe erlebt bereits ihre achte Inkarnation? Und dies nicht etwa - dem sonst üblichen Gesetz solcher Franchises folgend – aufgrund stetig schwindender Qualität und nachlassenden Publikumsinteresses mittlerweile als wenig beachtete DVD-Premiere?

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6/10
Sie sitzt am Schreibtisch und hilft mit Tipps und technischen Anweisungen, während die smarten Superagenten draußen in der Welt der Reichen und Schönen den Ruhm einheimsen. So ist der rundlichen Susan Cooper (Melissa McCarthy) auch tief im Inneren völlig klar, dass sie niemals das Herz ihres angehimmelten Agenten Bradley Fine (Jude Law) gewinnen wird.
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4/10
Bei einem vermeintlichen Routineauftrag müssen Barney Ross (Sylvester Stallone) und sein Team der „Expendables“ erkennen, dass íhr Gegenspieler der tot geglaubte Stonebanks (Mel Gibson) ist, einst ein Partner von Barney, dann aber zur „bösen“ Seite übergelaufen.
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3/10
Welche Zutaten braucht es, um einem Kinogänger einen genießbaren Rachefeldzug aufzutischen? Vorschlag: Jason Statham prügelt seinen Widersachern das Leben aus dem Leib. Der Rest läuft von selbst – sollte man zumindest meinen. Doch die Romanverfilmung „Parker“ liefert den Gegenbeweis.
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6/10
Es war schon eine ziemlich clevere Nummer, die Sylvester Stallone da vor zwei Jahren abzog: Eigentlich längst als quasi pensionierter Opa des Action-Kinos abgestempelt, machte er aus eben dieser Not und einer satten Portion Ironie eine Tugend und die Grundprämisse für eine neue Franchise: "The Expendables" waren geboren, eine Söldnertruppe zusammengesetzt aus leicht bis stark betagten Action-Ikonen.
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5/10

Der Staatsstreich 1970 im arabischen Sultanat Oman ist ein Paradebeispiel für die geheime Wirtschafts- und Außenpolitik der westlichen Mächte in der Zeit des Kalten Krieges: Mit zumeist bis heute nie offiziell eingestandenen Hintergrundmanövern feuert man einen Staatsstreich in einem unterentwickelten und in wirtschaftlichen Fragen (z.B. beim Thema Erdölexport) etwas „unkooperativen“ Staat an, zum Beispiel durch den ambitionierten Sohn des herrschenden Sultans.

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3/10

Arthur Bishop (Jason Statham) ist ein gewissenhafter Auftragskiller, der sich dank der Präzision und Verlässlichkeit seiner Arbeit den Spitznamen "the Mechanic" verdient hat. Bishops Spezialität besteht darin, seine Morde so unauffällig zu planen und durchzuführen, dass sie am Ende immer wie tragische, natürliche Unfälle aussehen. "Die besten Morde sind die, bei denen keiner merkt dass du überhaupt da warst" predigt Bishop seine Maxime.

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6/10
Was ist das für eine Prämisse: Danny Meehan hatte alles. Geld, schnelle Autos und den Ruhm als Kapitän der englischen Fußballnationalmannschaft. Doch dann lässt er sich ausgerechnet beim Spiel gegen Deutschland (!) bestechen und verschießt den entscheidenden Elfmeter. Eine anschließende Autofahrt im Vollsuff - inklusive Prügelei mit Ordnungshütern - sorgt dann dafür, dass Meehan eine dreijährige Gefängnisstrafe aufgebrummt wird.