Chris Pine

5
5/10
Klassische Spionage-Thriller gibt es heutzutage ja viel zu selten. Sehr schade darum, dass Amazon Prime Video, trotz einem hochmotivierten Chris Pine, mit “All the Old Knives“ nur ein durchschnittlicher Genrevertreter gelingt.
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3/10

Madeleine L’Engles 1962 erschienener Roman „A Wrinkle In Time“ (ins Deutsche übersetzt zunächst als „Die Zeitfalte“) zählt in den USA seit Jahrzehnten zu den Klassikern der Kinder- und Jugendbuchliteratur. 2003 wurde das Buch um drei Kinder, die sich auf eine Reise durch Raum und Zeit begeben, um ihren verschwundenen Vater zu finden, erstmals verfilmt – damals noch fürs kanadische Fernsehen. 15 Jahre später können sich Fans des Buches nun auf die mit großem Budget ausgestattete, bildgewaltige Kinoversion freuen.

8
8/10

ww 1Viel ist in den letzten beiden Jahren über das nur sehr mühevoll in die Gänge kommende DC-Filmuniversum geschrieben worden.

9
9/10

Eine Kleinstadt, irgendwo in Texas. Eine Bank wird ausgeraubt. Im Fluchtwagen sehen wir dann die beiden Täter ohne Maske. Es sind zwei Brüder, der ausgeglichene Farmer Toby Howard (Chris Pine) und sein hitzköpfiger Bruder Tanner (Ben Foster). Zur Untersuchung des Falls macht sich ein ebenfalls recht unterschiedliches Paar auf, die Texas Rangers Marcus Hamilton (Jeff Bridges) und Alberto Parker (Gil Birmingham).

5
5/10

Musicals sind ja so eine Sache. Es gibt wohl kaum ein Film-Genre, über dem sich die Geschmacksgeister so sehr scheiden wie über diesem, wobei die "Kann ich überhaupt gar nix mit anfangen"-Fraktion in der eindeutigen Mehrheit zu sein scheint.

7
7/10

Kill the Boss 2Nachdem sie im ersten Teil so enorm unter ihren (Original-)titelgebenden fürchterlichen Bossen gelitten und sie auf jeweils unerwartete, aber nachhaltig erfolgreiche Weise loswerden konnten, haben die drei Freunde Nick (Jason Bateman), Kurt (Jason Sudeikis) und Dale (Charlie Day) sich geschworen, sich nie mehr unter die Fuchtel eines Chefs zu begeben, und wollen daher ihre eigenen Bosse werden: Als selbständige Unter

9
9/10

J.J. Abrams ist jetzt bereits die Personalie des Jahres, und das hat nur indirekt etwas mit diesem Film zu tun. Dass der Disney-Konzern nach der spektakulären Milliarden-Übernahme von Lucasfilm und dem einhergehenden Erwerb der Rechte an "Star Wars" sich für Abrams als Regisseur entschied, um den nächsten Teil von George Lucas' Sternensaga zu inszenieren, dürfte einem guten Stück weit dem geschuldet sein, was Abrams vor vier Jahren mit "Star Trek" vollbracht hat.

5
5/10
Alles soweit gut organisiert in der Welt der Fabelwesen, denn jeder erledigt zuverlässig seinen Job: Der Sandmann bringt den Kindern die Träume, die Zahnfee legt was Schönes unters Kopfkissen, der Osterhase läuft während der Eiersaison zur Höchstform auf.