Großbritannien

8
8/10

Italien 1929. Die junge russische Aristokratin Natalia (Emily Watson) verbringt mit ihrer Mutter Vera (Geraldine James) einen langen Urlaub in einem Nobelhotel am Comer See. Während Vera intensiv Ausschau nach einem potentiellen Schwiegersohn hält - und schließlich glaubt, diesen in dem Adligen Jean de Stassard (Christopher Thompson) gefunden zu haben - zeigt Natalia sich von ihrer überaus kultivierten Umgebung eher gelangweilt. Das ändert sich, als das exzentrische Schachgenie Alexander Lushin (John Turturro) zur Teilnahme an der Schachweltmeisterschaft anreist.

7
7/10

Tullymore ist ein verschlafenes Fischerdorf irgendwo am Rande der "Isle of Man". Eines Tages schlägt bei einem der 52 Einwohner das Glück in Form eines Lottogewinns ein. Die beiden in die Jahre gekommenen Freunde Jackie (Ian Bannen) und Michael (großartig: David Kelly) haben durch eine Zeitungsnotiz erfahren, daß der Gewinner aus ihrem Dorf kommen muß. Sie bemühen sich, den Glückspilz ausfindig zu machen, um rechtzeitig "Freundschaft" mit ihm zu schließen und so das Glück bzw. das Geld mit ihm zu teilen.

9
9/10

Ein ländliches, englisches Internat in den 1970er Jahren. In dieser Welt, die sich ein wenig anders entwickelt hat als wir sie kennen, wachsen einige Kinder und Jugendliche heran, denen von Anfang an eingebläut wird, dass sie etwas ganz Besonderes seien. Vor allem haben sie mehr als andere auf ihre Gesundheit zu achten, denn der Körper ist ihr kostbarstes Gut.

4
4/10

Im 2. Jahrhundert nach Christus ist der römische Vormarsch durch Britannien vorerst gestoppt. Denn nach dem Verlust und spurlosen Verschwinden der neunten Legion entsteht stattdessen an der Grenze zu den widerspenstigen und unerforschten Gebieten der mächtige Hadrianswall, der die Gebiete des römischen Machtbereichs von den wilden, unzivilisierten Stämmen des Nordens abgrenzt.

9
9/10

"The King's Speech" sieht fantastisch aus und riecht sehr deutlich nach Oscar (die zwölf Nominierungen, die der Film eingefahren hat, wundern entsprechend wenig).

3
3/10

In den letzten Jahren hat eine Flut an unsagbar schlechten Videospielverfilmungen ihren Weg in die deutschen Kinos gefunden. Wütende Konsoleros verfluchten die dafür Verantwortlichen und wünschten sie in die Daddelhölle, wo sie bis in alle Ewigkeit zum Eyetoy spielen verdammt sein sollten.