Kino

8
8/10

Das London des 19. Jahrhunderts ist ein düsterer Ort - aber nicht halb so düster wie die Rachegedanken von Titelheld Sweeney Todd (Johnny Depp). Der war vor fast 15 Jahren aufgrund einer Intrige des Richters Turpin (Alan Rickman) aus London in ein Gefangenenlager in Übersee verschleppt worden. Jetzt ist Todd zurück, um sich blutig an denen zu rächen, die den Verlust von Frau (tot) und Tochter (nun in der Obhut Turpins) zu verantworten haben.

6
6/10
Am Anfang steht eine revolutionäre, neue Technologie, welche die Fernsteuerung eines Maschinengelenks durch Gedankenkontrolle ermöglicht.
7
7/10
Auch wenn es in dieser Komödie ein paar romantische Szenen gibt: mit der landläufigen romantischen Komödie hat dieser Film wirklich nichts gemein. Er tritt vielmehr in die Fußstapfen von Filmen wie "Verrückt nach Mary" und "Road Trip" und sprengt diese gleichzeitig.
5
5/10

Alte "Superman"-Fans werden bereits beim Vorspann vor Rührung kleine Tränchen verdrücken. Da ertönt nämlich das altbekannte (und sehr an seine andere äußerst bekannte Titelmelodie aus derselben Epoche erinnernde) Superman Theme von John Williams und die Titel sind im selben Stil gehalten, den die bisherigen Teile der Superman-Serie vorgemacht haben.

7
7/10

Oje, eine neue Teeniekomödie über drei Loser die endlich ihre Unschuld verlieren möchten. Das war schon vor "American Pie" nicht mehr besonders originell, ist aber spätestens seit der genannten Erfolgsreihe sowie deren diversen Fortsetzungen und Ablegern eigentlich nicht mehr satisfaktionsfähig.

7
7/10

Es gibt gute Gründe, sich auf einen neuen Film des Teams Danny Boyle/Alex Garland zu freuen. Denn seit Boyle den erfolgreichen Garland-Roman "The Beach" inszenierte, verbindet die Beiden eine intensive und fruchtbare Partnerschaft, die dazu führte, dass sich die Interessen des Schriftstellers erst einmal deutlich in Richtung Kino und Drehbücher verlagert haben.