Kino

6
6/10
Eddie Murphy und Robert De Niro. Eine Paarung, die man vor 15 Jahren wohl als völlig absurd und ebenso unvorstellbar empfunden hätte. Zumindest wäre das aber ein ziemliches Ereignis gewesen. Heute ist es das jedoch nicht mehr - wie die lauwarme Aufnahme von "Showtime" an den amerikanischen Kinokassen mehr als deutlich macht.
6
6/10

Gäbe es einen Preis für Obskurität zu gewinnen, "Shadow of the Vampire" hätte alle Chancen darauf. Kaum ein Film kommt so konfus, so verzettelt und schlichtweg seltsam daher wie dieser. Dabei beginnt der Film recht geradlinig als Semi-Biographie von einem der

4
4/10

Es ist der Knackpunkt in der Karriere eines jeden Meisterdiebes, das wissen wir aus unzähligen ähnlichen Filmen: Der letzte, große Coup. Das eine Ding, bevor man in die Rente geht; das Ding, das noch mal richtig dick Kohle bringt. Der glorreiche, krönende Abschluß, um sich dann auf den Bahamas in Ruhe das Fell bräunen zu lassen.

6
6/10
Der britische Geheimagent Andy Osnard (Pierce Brosnan) hat's irgendwie versaut. Die falsche Frau flachgelegt, zu viele Spielschulden und ein zu loses Mundwerk. Ergo: Verbannung nach Panama.
7
7/10

1954: Schnee fällt auf die kleine Insel San Piedro, eine ganze Menge sogar. Aber auch die Schneemassen, die auf den Ort herunterfallen, können nicht bedecken, was eine Gerichtsverhandlung im Ort zu Tage bringt: Angeklagt ist der junge japanische Fischer Kabuo Miyamoto (Rick Yune), der seinen weißen Fischerkollegen Carl Heine ermordet haben soll.

6
6/10

Woody Allen hat es eigentlich nicht mehr nötig, sich in Arbeit zu stürzen oder über irgendwas groß aufzuregen.