Thriller

7
7/10

"Was sollen wir tun?", fragen Sicherheitsberater, Staatssekretär und Verteidigungsminister den amerikanischen Präsidenten. Die Lage ist ernst, ein Krieg mit Russland scheint unvermeidbar. Bevor der erste Mann im Staat eine Entscheidung treffen kann, klingelt das Telefon; grinsend fragt er seine Berater: "Können wir das morgen fortführen?

7
7/10

Der Verleih Columbia-Tristar wollte bei "Anatomie 2" einmal etwas Neues ausprobieren. Nein, keine unglaubliche Innovation im Horror-Genre, sondern den Verzicht auf größere Pressevorführungen. Angeblich, um der mit Vorurteilen behafteten Berichterstattung über deutsche Filme (in Deutschland!) aus dem Weg zu gehen, wurde der Film nur wenigen, handverlesenen Vertretern der schreibenden Zunft im Voraus gezeigt, von denen man eine "faire" Berichterstattung (man könnte auch sagen: besonders PR-freundlich) gewohnt war.

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5/10

Die zehn biblischen Plagen - im zweiten Buch Mose ist die Rede von ihnen. Jehovah ließ sie auf Ägypten los, als der Pharao dem israelischen Volk den Auszug aus dem Land verwährte. Heute ist es Wissenschaftlern eine wahre Freude, Erklärungen für die Heuschrecken und Stechfliegen von damals zu finden. So arbeiteten Mitte der 90er Jahre die beiden renommierten US-Mediziner John S. Marr und Curtis Malloy zusammen. Im Gegensatz zu anderen

6
6/10
Was wir zu sehen bekommen, umfasst im Grunde nur wenige Minuten: Der amerikanische Präsident weilt zu einem Staatsbesuch in Spanien und hält eine öffentliche Rede ans Volk. Um ihn herum: Ein mit Zuhörern und Touristen gefüllter Platz, seine Bodyguards und die Medien.
7
7/10
Um 8.02 Uhr bekommt der übermüdete und verkaterte New Yorker Cop Jack Mosley (Bruce Willis) noch einen neuen Auftrag überreicht: Er soll den Kleinkriminellen Eddie Bunker (Mos Def) aus der Zelle zum Gerichtsgebäude überführen, wo der seine Aussage machen soll.
6
6/10
Der Pop-Art Künstler Andy Warhol sagte 1986 einmal: "In the future, everyone will be famous for 15 minutes." Im gleichen Jahr wurde er von einer radikalen Feministin angeschossen und überlebte nur knapp. Das aber nur am Rande. Dieser Satz diente Regisseur, Drehbuchautor und Produzent John Herzfeld ("Zwei Tage in L.A.") als Inspiration für seinen neuen Film.