Science-Fiction

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Der Manga-Comicroman "Ghost in the Shell" von Masamune Shirow erschien 1989 und gilt als einer der bahnbrechendsten und bedeutendsten Vertreter seiner Art. Noch berühmter und wichtiger ist für Cineasten indes die Anime-Verfilmung von 1995. Der Film von Mamoru Oshii war zusammen mit "Akira" nicht nur dafür verantwortlich, dem japanischen Zeichentrick-Genre in der westlichen Welt zum (kleinen) Durchbruch zu verhelfen.
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7/10

Wer es als nicht-amerikanischer Regisseur in Hollywood schaffen will, der tut gut daran, ein Händchen für ordentliche Genre-Ware zu haben. Wer die Konventionen, die Bildsprache und die gängigen Tricks vor allem der Thriller-Gattung aus dem Effeff drauf hat, sich also als verlässlicher Regie-Handwerker auf höchstem technischen Niveau beweist, den kauft sich Hollywood auch gern mal aus dem Ausland ein.

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4/10

sternen 1Unter der Leitung des Unternehmers und Wissenschaftlers Nathaniel Shepherd (Gary Oldman) bricht ein Raumschiff zum Mars auf, um dort die erste von Menschen betriebene Siedlung aufzubauen. Die Chefastronautin Sarah (Janet Montgomery) hat jedoch ihre Schwangerschaft verheimlicht und stirbt bei der Geburt ihres Sohnes auf dem Mars. So ist es an Kendra (Carla Gugino) als eine Art Ersatzmutter den jungen Gardner (Asa Butterfield) aufzuziehen.

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7/10

pass 1Als durch die Affäre um gehackte E-Mails beim Medienkonzern Sony herauskam, dass eine Jennifer Lawrence für den Film „American Hustle“ deutlich weniger Gage einstrich als ihre männlichen Co-Stars, sorgte dies für eine neu entfachte Diskussion über die (Un-)Gleichbehandlung der Geschlechter in Hollywood.

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6/10

Assassin's CreedDas Subgenre der Videospiel-Verfilmungen ringt auch 23 Jahre nach seiner Begründung durch die Kinoversion der "Super Mario Bros." noch immer um eine überzeugende Existenzberechtigung, denn einen wirklichen Hit hat es bis jetzt nicht hervorgebracht.

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7/10

Rogue OneWer eine Vier-Milliarden-Dollar-Investition tätigt, der setzt natürlich eine Menge in Gang, damit dieses Geld auch wieder reinkommt und sich der Deal gelohnt hat.

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6/10

morgan 1An einem abgelegenen Ort dreht sich das Leben und der Alltag einer Handvoll Wissenschaftler fast einzig und allein um ein ganz besonderes Wesen. Morgan (Anya Taylor-Joy) wurde künstlich erschaffen und ist innerhalb kurzer Zeit zu einem Teenager herangewachsen. Einem recht widerspenstigen allerdings, der sich gegen seine „Erzieher“ auch schon mal mit Gewalt wehrt, wenn er nicht seinen Willen bekommt.

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9/10

Es ist für die brillante Sprachwissenschaftlerin Dr. Louise Banks (Amy Adams) genau wie für den Rest der Menschheit ein ganz normaler Tag, bis auf einmal alles anders ist: Zwölf identische außerirdische Raumschiffe tauchen an zwölf verschiedenen Stellen kreuz und quer über die Erde verteilt auf, was die Menschheit erstmal in einen kollektiven Schockzustand versetzt. Die allgemeine Unsicherheit und latente Panik nährt sich auch dadurch, dass niemand weiß, was die Außerirdischen hier eigentlich wollen, denn die Raumschiffe bewegen sich nicht und es kommt auch nichts aus ihnen heraus.

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3/10

id 2 1Als Regisseur Roland Emmerich vor gut 20 Jahren sein Alien-Invasions-Spektakel “Independence Day“ auf die Kinos losließ, landete der Schwabe mit seinem dritten Hollywood-Film einen Riesenerfolg.