Horror

4
4/10

Ein einsamer Highway irgendwo im Niemandsland der USA. Die Geschwister Darryl und Trish sind auf dem Weg nach Hause. Plötzlich bedrängt sie ein unheimlicher Truck, der grundlos versucht sie von der Straße zu drängen um sie dann letztendlich doch zu überholen (Steven Spielbergs "Duell" lässt hier kurz grüßen).

6
6/10

Seit der originelle erste Teil der "Final Destination"-Reihe mit seinem "Dem Tod springt keiner von der Schippe"-Motto frischen Wind ins Teen-Horror-Genre brachte, beliefert Hollywood das junge Publikum alle drei Jahre mit Nachschub.

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7/10

Es gibt diese Autowerbung, mit einem Typ, der mit Schwimmweste unter die Dusche steigt, über seinem Küchentisch einen Erste-Hilfe-Kasten hat, ein Dutzend Türschlösser besitzt und sich nur in seinem Auto, „dem Sichersten seiner Klasse“, richtig entspannen kann.

4
4/10

Wes Craven war sich noch nie zu schade, seinen guten Namen für ein gutes Geschäft herzugeben. Und so springt der Macher der "Scream"-Serie und der Kultreihe um den Psychopathen Freddy Krueger nun auf den aktuellen Trend der Horrorbranche auf und präsentiert zumindest als Co-Autor "Pulse - Du bist tot, bevor du stirbst", ein Remake eines japanischen Gruselfilms. Aber trotz einer gehörigen Portion Craven und einer guten Grundidee ist das Ergebnis insgesamt mehr als durchwachsen.

3
3/10

Natürlich ein Remake. Was sollte es denn auch sonst sein? Nach den Asia-Aufgüssen "Shutter" und "The Eye" findet mit "Prom Night" die dritte Horror-Neuauflage binnen weniger Wochen den Weg in die deutschen Kinos. Dabei handelt es sich - nicht wirklich überraschend - mal wieder um eine ziemlich miese ihrer Zunft.

6
6/10

Das erste "Grindhouse"-Projekt geht in seine zweite und wohl auch letzte Runde. Nach Startverschiebung nun doch deutlich von "Deathproof - Todsicher" abgesetzt, passt "Planet Terror" als zweiter Teil (mit Zwinkerzitat in Form des Nachrufs auf eine in "Deathproof" verblichene Figur) schon mal chronologisch besser als bei der umgekehrten Reihenfolge in den US-Kinos.

7
7/10
M. Night Shyamalan hat ein Problem, um das ihn sicher viele andere in Hollywood beneiden: Es wird zuviel von ihm erwartet - nicht, weil er es nicht leisten kann, sondern gerade weil er so viel leisten kann.
5
5/10

"Droste, hörst du mich" schallte es 1995 aus bundesdeutschen Stereo-Anlagen, nachdem es Mark'Oh - gerade zu einem der ersten Popstars aus der boomenden Techno-Szene aufgestiegen - für nötig befunden hatte, mit seiner dritten Hit-Single einen gehässigen Gruß an einen alten Lehrer abzugeben, der ihm einst prophezeit hatte, aus ihm würde nie etwas werden.