Horror

3
3/10

Natürlich ein Remake. Was sollte es denn auch sonst sein? Nach den Asia-Aufgüssen "Shutter" und "The Eye" findet mit "Prom Night" die dritte Horror-Neuauflage binnen weniger Wochen den Weg in die deutschen Kinos. Dabei handelt es sich - nicht wirklich überraschend - mal wieder um eine ziemlich miese ihrer Zunft.

6
6/10

Das erste "Grindhouse"-Projekt geht in seine zweite und wohl auch letzte Runde. Nach Startverschiebung nun doch deutlich von "Deathproof - Todsicher" abgesetzt, passt "Planet Terror" als zweiter Teil (mit Zwinkerzitat in Form des Nachrufs auf eine in "Deathproof" verblichene Figur) schon mal chronologisch besser als bei der umgekehrten Reihenfolge in den US-Kinos.

7
7/10

M. Night Shyamalan hat ein Problem, um das ihn sicher viele andere in Hollywood beneiden: Es wird zuviel von ihm erwartet - nicht, weil er es nicht leisten kann, sondern gerade weil er so viel leisten kann.

5
5/10

"Droste, hörst du mich" schallte es 1995 aus bundesdeutschen Stereo-Anlagen, nachdem es Mark'Oh - gerade zu einem der ersten Popstars aus der boomenden Techno-Szene aufgestiegen - für nötig befunden hatte, mit seiner dritten Hit-Single einen gehässigen Gruß an einen alten Lehrer abzugeben, der ihm einst prophezeit hatte, aus ihm würde nie etwas werden.

8
8/10

Als prominentestes Opfer des kleinen Gruselfilmchens "Paranormal Activity" entpuppte sich soeben die erfolgsverwöhnte "Saw"-Franchise. Deren sechster Teil sollte nach dem bewährten, jährlich wiederkehrenden Rezept am vermeintlich konkurrenzfreien Oktober-Startwochenende mal locker wieder seine üblichen 30 Millionen Dollar einspielen, blieb diesmal aber völlig unerwartet bei nur knapp der Hälfte hängen.

8
8/10

Australien ist wohl von Natur aus schon eines der gefährlichsten Länder unseres Erdballs. Es gibt dort mehr Lebewesen, die einen umbringen könnten, als irgendwo sonst, zumindest im Tierreich: Die zehn giftigsten Schlangen leben alle in Australien, und auch sonst sind viele seiner tierischen Mitbewohner tödlich für den Menschen. Und in deren weitläufigem, menschenleeren Lebensraum gibt es auch viel Platz, um einfach so zu verschwinden.