Horror

4
4/10

Wenn wir eines vor elf Jahren aus den Original "Funny Games" gelernt haben, dann dies: Hüten Sie sich vor extrem höflichen jungen Männern mit weißen Handschuhen, die sie im Rahmen der Nachbarschaftshilfe nach ein paar Eiern fragen. Und hüten Sie sich vor vollbärtigen, wie ein Soziologieprofessor aussehenden österreichischen Regisseuren.

5
5/10

Eigentlich fast immer eine für die Studios sehr profitable Angelegenheit, tun sich die Horrorfilme der Saison 2007 ausgesprochen schwer.

3
3/10
Arbeitsloser und problembeladener Ex-Cop nimmt miesen Job als Nachtwächter an. Gebäude hat dunkle Vergangenheit. Unheimliche Dinge geschehen. Bedrohliche Dinge geschehen. Erste Todesopfer im Umfeld der Hauptperson. Hauptfigur muss Rätsel lösen. Hauptfigur löst Rätsel, wird aber bestraft mit böser Schlusspointe.
"Letzte Meldung vom interplanetarischen Raumfrachter Nostromo. Hier spricht der dritte Offizier. Die anderen Besatzungsmitglieder - Kane, Lambert, Parker, Bratt, Ash und Captain Dallas - sind tot. Ladung und Schiff sind zerstört. Wenn alles klappt, müsste ich in sechs Wochen die Randzone erreichen. Und sollte ich Glück haben, findet mich eine Raumpatrouille.
"Ihr wollt doch nur meinen Körper!" Diesem uralten weiblichen Aufschrei - mal tragisch voller Entsetzen, mal nur kokett in gespielter Empörung hingehaucht - kann sich Rosemary Woodhouse (Mia Farrow), junge Gattin des (noch) erfolglosen Schauspielers Guy Woodhouse (John Cassavetes), im Verlauf ihres ersten Jahres im neuen Heim nur vorbehaltlos anschließen.
Wo fängt man bei Lob für Alfred Hitchcock an? Das Gesamtwerk des britischen Meisters des Spannungsaufbaus ist qualitativ so beeindruckend, dass man schon in Schwierigkeiten kommt, vorerst nur einen Klassiker aus seiner an Klassikern reichen Filmographie herauszusuchen.