Horror

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4/10

Lebt denn der alte Jigsaw noch... fragten wir vor gut zwei Jahren anlässlich des dritten Teils der Never Ending Story "Saw". Und obwohl diese Frage mittlerweile ganz eindeutig mit "Nein" beantwortet werden muss, geht die blutige Spielchen-Tüftelei nun bereits in die fünfte Runde. Das mag man ärgerlich finden, schließlich darf diese Serie, die mit ihrem erfrischenden

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7/10

Jahrelang versuchte Darren Lynn Bousman Produzenten für sein Drehbuch "The Desperate" zu begeistern, jahrelang hagelte es Absagen. Bousmans Geschichte über eine Gruppe von Leuten, die sich, eingesperrt in einem Haus, dem mörderischen Spiel eines Wahnsinnigen ausgesetzt sieht, befand sich bereits auf dem Weg in Richtung Story-Friedhof, als 2004 das Schicksal in Form des Horror-Thrillers "Saw" ohne Vorwarnung

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6/10

Es wäre nicht verwunderlich, wenn die der Öffentlichkeit unbekannte Person, die beim Hamburger Carlsen-Verlag für die Programmauswahl zuständig ist mittlerweile ein "König Midas"-Namensschild an die Bürotür genagelt bekommen hätte. Denn wem gleich zweimal innerhalb weniger Jahre das Kunststück gelingt, eine Jugendbuchreihe an Land zu ziehen,

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6/10

Alle guten Dinge sind nicht drei. Zumindest im Falle von Frank Darabont, dessen neueste Stephen King-Verfilmung leider nicht an die Qualität ihrer beiden illustren Vorgänger heranreicht. Mit "Die Verurteilten" und "The Green Mile" bediente sich Darabont in den 90ern ja auf beeindruckende Weise gleich zweimal aus dem großen Repertoire des "Master of Horror". Doch ein krudes Drehbuch, das

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7/10

Jede Menge Schrott. Das haben wir im Horrorgenre in den letzten Jahren auf der Leinwand über uns ergehen lassen müssen. Von kleinen Lichtblicken wie "The Descent" mal abgesehen. Da freut man sich dann schon über jeden Genrevertreter, der zumindest ein bisschen Kreativität und Intelligenz aufweist. Also bitte jetzt aufstehen und applaudieren. Denn mit "Ruinen" bekommen wir endlich mal wieder einen ordentlichen