Drama

4
4/10

Hier ist ein Comeback, mit dem keiner mehr gerechnet hat. Francis Ford Coppola, der die 70er Jahre mit einer Reihe von legendären Meisterwerken definierte (von "Der Pate" bis "Apocalypse Now"), sitzt wieder im Regiestuhl.

3
3/10

Es liegt was Katholisches in der Luft. Die "Passion Christi" führte zu Massenpilgern in die Kinosäle, das Sterben Johannes Paul II. wurde medial ausgeschlachtet und sorgte für traumhafte Einschaltquoten, der neue Papst ist ein Deutscher und bald ist auch noch Weltjugendtag in Köln.

6
6/10

Jeanne d´Arc, die Jungfrau von Orleans, ist eine Nationalpatronin Frankreichs. Ihre Geschichte, von Literatur, Theater und Film schon einige male aufgegriffen, wurde jetzt von Luc Besson ("Das fünfte Element") inszeniert - mit einem hochkarätigen Aufgebot an Stars. John Malkovich, Faye Dunaway, Dustin Hoffman und das Besson-Maskottchen Milla Jovovich. All das, in einem farbenfrohen Schlachtenwälzer à la "Braveheart": Das klingt doch recht vielversprechend.

8
8/10

Der eigentliche Krieg mag schnell vorbei gewesen sein, aber der Irak ist heute weit davon entfernt zur Ruhe zu kommen, und bis die aktuellen Ereignisse in Form von Spielfilmen aufgearbeitet werden, wird sicher noch einige Zeit vergehen. Überraschender ist da schon eher die Tatsache, dass sich Hollywood mit dem ersten Golfkrieg unter einem Präsident Bush bisher nur wenig beschäftigt hat.

9
9/10

Der letzte Film von Ken Loach hieß "The wind that shakes the barley" und führte den Zuschauer in die Untiefen der Geschichte des irischen Befreiungskampfes. Leider hat das Ergebnis damals nicht in allen Punkten überzeugt und sicherlich zählte dieser Film dann doch nicht zu den überzeugendsten Arbeiten des britischen Regisseurs.

9
9/10

Dogma. Jenes mysteriöse Manifest, dass sich vier dänische Regisseure - der bekannteste unter ihnen Lars von Trier - im Jahre 1995 erdachten. Vier Filme hat es seither gegeben, die dem ausgearbeiteten "Keuschheitsgelübde" unterworfen waren, darunter "Das Fest" und "Idioten".