Animation

8
8/10

Die gute alte Asterix-Sammlung gehört in jedes Bücherregal. Aber gerade weil der kleine Gallier fast schon allgemeines Kulturgut ist, enden die Verfilmungen der Abenteuer oft eher enttäuschend, man denke nur an die peinlichen Realfilme oder auch so merkwürdige Crossover-Versuche wie "Kampf gegen Cäsar". 

5
5/10

Wer kennt sie nicht, die Regenbogenfische und Urmels aus dem Eis, die Winnie Poohs und Eisbären, die zu Haufe in Theater, Opernhäuser und Kinos drängen. Vergessen sind die Tage, in denen Mutter und Vater ihrem Kinde Bilderbücher schenkten und gemeinsam vor dem Kamin gelesen wurde.

6
6/10

Wie schön Panama wohl ist, das fragten der kleine Bär und der kleine Tiger sich zum ersten Mal 1978. Seitdem begeistert das domestizierte Raubtier-Duo Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Für die nächste Generation erobert die kurioseste Lebensgemeinschaft seit Ernie und Bert jetzt die Kinoleinwände, schließlich wird außer Harry Potter nicht mehr viel gelesen.

3
3/10

Die Turtles sind zurück auf der Leinwand, und die erste Frage, die einem dazu einfällt, ist auch die berechtigtste: Wieso eigentlich?

7
7/10
Wie bei einer Vielzahl klassischer SciFi-Geschichten steht auch bei „Titan A.E.“, dem zweiten Projekt der Animationsabteilung von 20th Century Fox, am Anfang das Ende. Das Ende der Erde nämlich. Man schreibt das Jahr 3028 a.D., als die außerirdische Rasse der Drej kurzen Prozess macht und die Erde mit einem kräftigen Rumms in interstellaren Gesteinsmüll verwandelt.
4
4/10

Der Löwe Samson ist unangefochtener Anführer der Tiere des Zoos im New Yorker Central Park. Sein Sohn Ryan bewundert zwar den Vater, leidet jedoch genauso unter dessen starker Persönlichkeit und der Tatsache, nicht auch in der Wildnis aufgewachsen zu sein. Als Ryan eines Tages durch sein unbedachtes Verhalten die anderen Tiere in Gefahr bringt und sich frustriert in einen Container trollt, transportiert ihn dies ungewollt aus dem Zoo in Richtung Hafen.

5
5/10

Unsere nördlichen Nachbarn waren ja schon immer ein ziemlich lockeres Völkchen. Das wissen wir nicht erst, seitdem sich Dänemarks berühmtester und angesehenster Filmemacher Lars von Trier nebenberuflich als Porno-Produzent verdingt.