Sleepy Hollow

Originaltitel
Sleepy Hollow
Land
Jahr
1999
Laufzeit
100 min
Genre
Regie
Release Date
Bewertung
8
8/10
von Frank-Michael Helmke / 30. Januar 2011

„The Legend of Sleepy Hollow“ ist eine Kurzgeschichte von Washington Irving, einem der ersten großen Autoren des freien Amerikas. Sie gehört zur Standardlektüre an jeder amerikanischen High School, und so wird man schwerlich einen US-Bürger finden, der noch nicht von Ichabot Crane gehört hat, dem jungen Mann aus dem kleinen Nest im Staate New York, der sich in die Tochter Katrina des reichen Gutsherren Van Tessel verliebt. Diese Liebe bleibt allerdings unerwidert, und am Ende verschwindet Crane auf mysteriöse Weise, was darauf hindeutet, daß ihn der legendäre „Headless Horseman“ mit in die Hölle genommen hat. Dieser Klassiker der amerikanischen Literaturgeschichte ist wenig furchteinflößend, und ohne das nötige Hintergrundwissen tötlich langweilig: Seitenlange Beschreibungen des Örtchens Sleepy Hollow und die merkwürdigen Beziehungen der Bewohner regen nicht gerade zum weiterlesen an und funktionieren auch nur, wenn man die allegorische Zweideutigkeit in Bezug auf Geschichte und Gesellschaft der Revolutionszeit begreift. Öde. Ausgerechnet Tim Burton, der skurrile Regie-Virtuose, hat sich jetzt an eine Verfilmung gemacht, und ließ konsequenterweise keinen Stein auf dem anderen: Das einzige, was Film und Buch noch gemeinsam haben, sind die Namen der Figuren, alles andere verwandelt Burton in ein hemmungslos amüsantes Horror-Abenteuer: A Riesn Gaudi!
Ichabot Crane ist Ermittler bei der New Yorker Polizei, der sich vor langer Zeit vom Glauben an Religion, Spiritualität und alles Übernatürliche losgesagt hat und immer eine wissenschaftliche und rationale Erklärung sucht (Dana Scully läßt grüßen). Den New Yorker Richtern geht er mit seinen andauernden Forderungen nach vernünftiger Beweisführung und der Abschaffung der Folter so sehr auf den Geist, daß man ihn kurzerhand in das verschlafene Waldkaff Sleepy Hollow schickt, wo in den letzten zwei Wochen drei Menschen enthauptet vorgefunden wurden. Crane macht sich mit Feuereifer an die Arbeit, und muß sich von den Dorfältesten erst einmal erklären lassen, daß ein Geist hinter all dem steckt: Der „kopflose Reiter“, ein ehemaliger hessischer Söldner, der im Unabhängigkeitskrieg wie ein Berserker gewütet hat und ziemlich vielen Menschen den Kopf abschlug. Zwanzig Jahre nach seinem Tod kehrt er nun zurück und säbelt fröhlich weiter, allerdings selber ohne Kopf, der wurde ihm damals nämlich auch abgetrennt.
Crane glaubt davon solange kein Wort, bis ihm der mysteriöse Reiter tatsächlich begegnet, was zwar seinen Unglauben ins Wanken bringt, nicht aber seine Aufklärerinstinkte, denn schon bald entdeckt Crane einen Zusammenhang zwischen allen Opfern des Reiters.

Von der Story her ähnelt Burton’s Umsetzung einer Detektivgeschichte mit Horroreinlagen: Crane’s Nachforschungen sind detailversessen und langwierig und enden in einer Beweisführungskette, auf die Sherlock Holmes stolz gewesen wäre. Aber im Prinzip ist das alles nur der Rahmen für die wirklichen Höhepunkte des Films, denn was Burton hier an initiatorischen Ideen anbringt, ist eine wahre Freude. Mit vollendeter Eleganz gelingt ihm der faszinierende Spagat, gleichzeitig einen Horrorfilm und eine Horrorfilm-Parodie zu inszenieren.
Die Optik des Films ist ein Fest für den Zuschauer: Detailverliebt erscheint der Ort Sleepy Hollow wie einem klassischen Schauer-Roman entsprungen. Klapprige Häuser, die zusammenklappen würden, wenn sie sich nicht gegenseitig stützen könnten, ein permanent grimmig-grauer Himmel, durch den nie die Sonne scheint, Einwohner mit versteinerten Mienen und bleicher Haut. Die Szenen im Ort sind durchweg in farblosen Grautönen gehalten, in manchen Szenen läßt nur eine Kerze oder eine Laterne erahnen, daß hier tatsächlich ein Farbfilm abläuft. Mit den rundum lauernden Wäldern ist der furchteinflößenden Atmosphäre genügend vorhanden. 

Aber so recht fürchten mag man sich dennoch nicht, und das soll man auch gar nicht. Spätestens wenn Ichabot Crane seine erste (natürlich kopflose) Leiche untersucht, setzen die Lacher ein. Der Mann mag in der Theorie eine Wucht sein, mit den praktischen Konsequenzen tut er sich schwer: Ein Warmduscher mit nervösem Magen. Bei jeder näheren Betrachtung eines toten Körpers muß er sich erst einmal mit mulmigem Gesichtsausdruck abwenden, seine bemüht gefestigte Stimme bei den anschließenden Erklärungen ist hinreißend wackelig. Crane, von Johnny Depp absolut grandios dargestellt, ist der perfekte Abgesang auf jeden klassischen Horror-Ermittler: Er macht es, weil es seine Berufung ist, aber ekelig findet er es trotzdem.

Selbstverständlich darf auch ein bißchen Romantik nicht fehlen: Die Tochter des wohlhabenden Gutsherren heißt auch hier Katrina Van Tessel, mysteriös undurchschaubar dargestellt von der erstaunlich wandlungsfähigen Christina Ricci. Die ist hier wesentlich mehr als schmückendes Beiwerk, sie darf nicht nur bei der Aufdeckung des Geheimnisses helfen, sondern erweist sich am Ende als absolute Schlüsselfigur. Und wo wir schon beim Geheimnis sind: Der kopflose Reiter hat eine Menge grandiose Auftritte, sein Umgang mit dem Schwert ist elegant, präzise und garantiert tödlich, und die Werbezeile des Films „Heads will roll“ ist kein leeres Versprechen: Über ein Dutzend Häupter kullern im Verlaufe der Handlung durchs Bild.

Und trotzdem funktioniert „Sleepy Hollow“ nicht als erschreckender Horrorfilm. Burton erweist sich ein weiteres Mal als großer Meister der kunstvollen Überspitzung: Alle klassischen Elemente sind enthalten, die Weichen für stilvolle Schrecksekunden gestellt, aber Burton legt überall noch ein kleines Schäufelchen oben drauf, wodurch der ganze Film zu einer liebevollen Parodie wird: Hier wird nichts veräppelt, aber ernstnehmen soll man es bitte schön auch nicht. Auch Komponist Danny Elfman will da in nichts nachstehen: Vor allem beim furiosen (wenn auch ein wenig unstimmigen) Finale läßt er es so richtig krachen. Mit Pauken und Trompeten zelebriert er die klassische Horror-Orchestrierung und wütet dabei ähnlich rücksichtslos wie der kopflose Reiter, ein akustischer Overkill, der dem satirischen Vergnügen einen passenden Schlußpunkt setzt.

„Sleepy Hollow“ beweist ein weiteres Mal, daß Tim Burton, was schiere Skurrilität und Innovationsfähigkeit betrifft, als Regisseur allein auf weiter Flur steht. Es ist eigentlich schade, daß er nur dann große Erfolge feiert, wenn er sich populärer Vorlagen bedient (siehe „Batman“), denn er hätte sicherlich mehr Aufmerksamkeit verdient. Auf jeden Fall bescherte er mit diesem Film auch Johnny Depp den lange ersehnten Kassenknüller (Depp, einer der populärsten Schauspieler unserer Tage, hat noch nie ein Einspielergebnis über 100 Millionen Dollar erreicht).
Amerikanische Kritiker feierten „Sleepy Hollow“ als den „best looking horror-flick ever“. Damit ist die brillante Optik sehr treffend beschrieben, seit „Bram Stoker’s Dracula“ kam kein Horrorfilm mit annähernd vergleichbarer Bildgewalt daher. Diese hat entscheidenden Anteil daran, daß „Sleepy Hollow“ genau das ist, was er ist: 100 Minuten herrlichste Kino-Unterhaltung, eine Freude für alle Sinne, und eine feinsinnige und liebevolle Parodie des klassischen Horror-Opus.

Bilder: Copyright

7
7/10

Ich kann Horrorfilme absolut nicht leiden, aber der war einfach nur zuuuu geil... Und sooooooooooo lustig x) Ich hab mich schlapp gelacht... xD Und Johnny ist eh der Allerbeste x3

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10
10/10

Echt der beste Film überhaupt. Was ist besser als Johnny Depp und Christina Ricci?! BEIDE ZUSAMMEN!!! Einfach der beste Film, den ich je gesehen habe ...!!!!!!!^^ :) ;)

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10
10/10

Dieser Film ist einer der Geilsten Horrorfilme die ich geguckt habe!!!
(bin ja erst 12)Der kopflose Reiter sieht etwas albern aus.(Ist der stumm?)Es sieht immer so lustig aus wenn Ichebod Crane unmächtig wird.
Wenn der Hesse seinen Kopf wider kriegt muss ich immer lachen.Als
Ichebod den Kürbis an den Kopf bekommt muss ich auch immer lachen.
Ich könnte diesn Film jeden Tag gucken!!!!

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10
10/10

gruselig-blutiger horror-streifen mit top-stars

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9
9/10

Hallo leute , ich bin heute zum ersten mal auf dieser seite ,vielleicht kennt ihr euch nicht wirklich damit aus , oder wisst nichts darüber , aber ich habe auf einer internetseite gelesn , deren addresse ich leider nicht gespeichert habe , also kann ich sie euch nicht sagen , das es das dorf Sleepy Hollow wirklich gab und es sollen dort auch komische dinge passiert sein . Kann mir einer sagen ob das stimmt ???
ich wäre euch dankbar
LG
eure Debby

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10
10/10

Hab davon auch schon gehört, mit dem Dorf Sleepy Hollow, aber i-wie glaub ich das jetzt weniger, also das es das Dorf gab, göaub ich schon, aber das dort komische Dinge passiert sind nicht =S
Naja, also mehr kann cih dazu jetzt auch nicht sagen :)

LG
NiNi

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9
9/10

Hey Leute , danke NiNi , ich glaube nähmlich das selbe wie du .
Doch mal ehrlich , im Film ist der Kopflose Reiter ein Hesse .Ich wohne zur Zeit in Hessen ,eigentlich ja in Huntsville , in Alabama , den ich bin nur zum Austausch hier .Also , den Hessen soll es wirklich gegeben haben , ich habe etwas recherchiert .Er soll ein grausamer Krieger gewesen sein ,genau wie im Film .Details ,wie z.B. spitz geschliffene Zähne ,kann ich jetzt nicht wiedergeben .
Aber wenn es ihn gab , bin ich mir sicher das es Sleepy Hollow , das Dorf auch gibt .Aber ich glaube , die Beiden stehen nicht in direkter Verbindung .Könntet ihr auch noch ein wenig recherchieren ?
Thx
LG
Debby

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10
10/10

spannendes Horror-Märchen mit vielen Stars, die man gerne sieht

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10
10/10

spannendes Historien-Horror , der einen Mix aus Horror, Märchen, Thriller, Mystery, Romanze, Polizei- und Underdogfilm hat.
Tim Burton hat es wie immer geschafft, keinen seiner Filme eine Spur langweilig zu machen. Großes Lob an Tim Burton

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10
10/10

Ich find den film einfach klasse. Immer irgenwas von allem. Horror, Märchen, Romantik......
Auch die Schauspieler sind klasse gewählt.......

Nur zu empfehlen!!

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10
10/10

ich find denn film eifach geil und da sind auch gute schauspieler u.s.w ich habe mir bestimmt denn film schon 100mal angesehn klingt zwar krank aber ist so und ich würde den film jeden empfelen das wars auch ciao

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10
10/10

absolut spannend und actionreich . Hammerhart . Einer der besten Horrorfilme aller Zeiten !

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10
10/10

gruseliger Horror. Ein wahrer Grusel-Klassiker.

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1
1/10

Schrecklich langweilig, ich hab ihn mir nicht mal mehr ganz angeschaut. Na ja was will man von Depp und Ricci auch anderes erwarten

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10
10/10

Sleepy Hollow ist der beste Horror Film überhaupt(Mein lieblingsfilm).Alles war perfekt der Film,die Schauspieler(Der Beste:JOHNNY DEPP natürlich wie immer.Auch in FLUCH DER KARIBIK,Sweeny Todd u.v.m.),die Effekte waren auch voll geil.Diesen Film muss man gesehen haben.

P.S.Bobi du bist ein Idiot.
Panter,wenn es dir zu wenig Blut ist dann schlag doch deiner Mutter den Kopf ab und guck ob viel Blut heraus kommt.
Lara,wenn du den Film nicht kennst wird es mal Zeit ihn zu gucken. DER BESTE FILM DER WELT

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10
10/10

Ich liebe diesen Film!
Johnny Depp ist einfach der Beste!
Weiter so :)

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9
9/10

Sleepy Hollow ist großartig. Die düstere Atmosphäre wird durch morbide Witze immer wieder aufgelockert und verleiht dem Film dadurch eine makabere Note. Johnny Depp und auch die anderen Schauspieler sind genial, denn keiner von ihnen ist wirklich ein Held, sie haben alle Angst und wirken dadurch sehr glaubwürdig und menschlich. Die Dialoge sind teils komisch, teils spannend und zeugen von einem gelungenem Drehbuch. Der Film ist in Sachen Brutalität äußerst explizit, im Dauertakt werden Köpfe abgetrennt und Blut spritzt. Das verstärkt den Glaubfaktor( man denke an "Narnia") und bringt ein bischen Farbe in die dunkel gehaltenen Bilder.

Sleepy Hollow ist eine humorvolle Verbeugung vor den alten Gruselfilmen der HAMMER Studios und unterhält auf ganzer Strecke.
Ein kleines unscheinbares Meisterwerk von meinem absoluten Lieblingsregisseur Tim Burton. Bravo!

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10
10/10

Der Film war voll genial. Ich habe die ganze Zeit gezittert ich kann ihn nur weiter empfehlen. Am besten hat mir der Reiter mit seinen Pferd gefallen. Mir gefallen überhaupt alle Filme von dem genialen regisseur Tim Burton. Dieser Film zählt zur meinen Lieblingsfilmen und die Liebe mit dem dieser Film gedreht wurde ist überwältigend.

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10
10/10

Ein wunderbarer Film! Dazu kann ich gar nicht so viel schreiben. Es stimmt einfach ALLES in dem Film. Echt klasse ! Klar, wenn Tim Burton und Johnny Depp zusammenarbeiten kann ja nur sowas tolles bei rauskommen!! Weiter so!!

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5
5/10

nur für Leute die Burton Humor zu geniessen wissen... mir wars ehrlichgesagt über weite Strecken einfach zu krass oder ich hab den Spass nicht verstanden... fands meistenteils einfach nur schrecklich.
Überzogen brutal, was besonders weh tut auch mal gegen Kinder.

Aber jedem seins, wa :)

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3
3/10

Köpfe werden rollen, Blut wird fließen, Wunden werden klaffen und Gliedmaßen durch die Gegend springen wie Tennisbälle. Und das an allen möglichen Ecken und Enden des Drehbuchs. Ich habe es noch nie eingesehen, das Brutalität und physische Gewalt heutzutage in jedem Horrorfilm als schier unverzichtbares Stilmittel dienen - dementsprechend hat mich das Gehacke auch in diesem Exemplar der oben genannten Gattung mehr geekelt als in irgendeiner Form an die Story gefesselt.

Auch ansonsten fand ich Selbige eher mäßig überzeugend. Zugegeben, wenn am Ende die Geschichte quasi noch einmal von hinten nach vorne aufgerollt und eine Vielzahl so nebensächlich erscheinender Szenen als subtile Hinweise auf die spätere Auflösung enttarnt werden, bleibt der "Aha"-Effekt nicht aus. Der Film weiß seine vielseitigen Handlungsstränge - Cranes düstere Vergangenheit, die Romanze zwischen Catrina und dem Polizei-Inspektor, die Ränkespiele zwischen den Dorfbewohnern, das Mysterium um den kopflosen Reiter - durchaus zu einem komplexen Ganzen zu vereinen.

Komplexität ist aber eventuell auch der Grund, warum das Skript des Films schlichtweg nicht überzeugen kann. Hier wäre es vielleicht anzuraten gewesen, sich mehr auf einen der genannten Aspekte zu fokussieren, anstatt einen lustigen kleinen Genre-Eintopf zu kreieren.
So bleibt es dem Zuschauer überlassen, als was er "Sleepy Hollow" letztendlich betrachten will: selbstiornische Schauermär? Skurriles Detektivstück? Eine düstere Liebesgeschichte? Die Weichen für jede dieser Möglichkeiten sind in dem Film gestellt.

Einen Punkt für die so geschickt als Banalitäten eingestreuten Puzzlestückchen hat sich der Film jedoch definitiv verdient. Eine weitere, große Stärke finden wir in Tim Burtons gewohnt kraftvoller, düsterer Bildersprache, die diesem Film - wenn auch schon kein beeindruckendes Drehbuch - wenigstens eine beeindruckende Atmosphäre zu verleihen mag, die Washington Irvings morbide Vorlage wunderbar unterstreicht.

Und zu guter Letzt hat sich die Regie durch die Wahl Johnny Depps als Ichabot Crane einen hinreißenden, lebhaften Darsteller geangelt. "Sleepy Hollow" hätte mich kaum dazu animiert, durch 100 Minuten Genre-Eintopf zu waten.
Besagte Hauptbesetzung konnte es! Es ist eine wahre Freude, Johnny D. dabei zu beobachten, wie er den neurotischen und - gerade für den Helden eines Horrorfilms untypischen - Charakter mimt.
Dieser Schauspieler ist sich für nichts zu schade und füllt durch seinen Charme und seine innovative Darstellung ein ganzes Drehbuch mit Leben.

Fazit: Für Horrorfilmliebhaber ist dieser Film mehr Zeitverschwendung als irgendetwas sonst. Hardcore-Johnny-Depp-Fans werden hier allerdings auf ihre Kosten kommen.

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