USA

5
5/10
 

Es war zu erwarten, dass uns das neue "Motion Capture"-Verfahren, bei dem reale Schauspieler ihre Körper und Mimik zur späteren Verfremdung am Computer zur Verfügung stellen, weiterhin begleiten wird.

9
9/10

Anmerkung: Bei diesem Text handelt es sich um unsere ursprüngliche Rezension zu "Die Monster AG" aus dem Jahr 2002. Die am 23. Mai 2013 angelaufene 3D-Version haben wir nicht noch einmal separat besprochen.

Wie kommen eigentlich die Monster in die Alpträume der Kinder? Ganz klar, kriechen klassischerweise aus dem dunklen Wandschrank. Aber wie kommen die Monster denn in den Wandschrank? Geht es nach der "Moster-AG" so

7
7/10
Er sei "kein Komiker“, vielmehr „ein Sänger und Tänzer“: Andy Kaufman (Jim Carrey), Starcomedian und Skandalritter der Siebziger und beginnenden Achtziger in einer Person. Exzentrisch, skurril, aber innovativ wie selten zuvor ein Künstler seines Genres. Er erklärte die Provokation zu seinem Instrument, ohne aber seinem Publikum diesen Stil zu definieren.
6
6/10
Der Vorspann macht sofort klar: Dieser Film nimmt die Musikindustrie aufs Korn. In dem Video der erfolgreichen 80er Jahre-Popband "PoP!" springen schlechte Schauspieler mit grausigen Frisuren und noch viel gruseligeren Klamotten vor buntem Hintergrund herum, während sie mit Eunuchen-Stimmen über ihre gebrochenen Herzen singen.
4
4/10
 

Sandra Bullock bringt ihre Schäfchen ins Trockene - verständlich, denn der Zahn der Zeit nagt auch an ihr. Auch wenn man es ihr (noch) nicht ansieht: Seit letztem Juli weilt auch Frau Bullock im Hollywood-Club der 40-jährigen, und für dessen Mitglieder wird's mit interessanten und vor allem lukrativen Jobangeboten zunehmend dünn.

5
5/10

Irgendwie hat sich Gracie Hart (Sandra Bullock) ihren Beruf anders vorgestellt. Die ebenso toughe wie unfeminine FBI-Agentin hat gerade den letzten Einsatz versaut, weswegen ihr Chef (Ernie Hudson) mächtig sauer auf sie ist.

8
8/10

Es war zwar nur eine Frage der Zeit, hat aber dafür doch erstaunlich lange gedauert. Volle sechs Jahre sind vergangen, seit John Woo seine Version der "Mission: Impossible"-Reihe ablieferte, und dass Teil Drei wieder von einem neuen Regisseur inszeniert werden würde, stand eigentlich von vornherein fest.