USA

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3/10

Heutzutage gibt es viele Wege, Berühmtheit zu erlangen. Die einen haben ein besonderes musikalisches Talent, die anderen herausragende schauspielerische Fähigkeiten. Wieder andere werden von neun Kugeln durchlöchert und überleben. Wie beispielsweise Curtis Jackson, der anschließend als 50 Cent zu einem der größten Rapstars der letzten Jahre wurde. Die Medien feierten dabei nicht 50 Cent den Rapper, sondern 50 Cent den Kugelfang.

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6/10

Clyde Shelton (Gerard Butler) wird mit seiner Familie Opfer eines Raubüberfalls und muss mit ansehen, wie Frau und Tochter auf brutale Weise ermordet werden.

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8/10

Tod und geistiger Verfall, Demenz, der Verlust der Würde, die Unfähigkeit mit Verlust umzugehen - das sind Themen, die eher in einem aktuellen Gesellschaftsdiskurs im Feuilleton erwartet würden als in einer Hollywoodkomödie. Wie schafft man es bloß, Leichtigkeit in dermaßen schwer im Magen liegende Themen zu bringen (ohne dabei Jack Nicholson und Morgan Freeman auf ein Motorrad setzen zu müssen)? Voraussetzung dafür ist ein exzellentes Ensemble aus glaubwürdigen Darstellern.

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3/10

Eines muss man Jennifer Lopez zugute halten: Sie ruht sich nicht auf ihrer Attraktivität aus. Während in ihren Musikvideos der Verführ-Faktor des berühmtesten Hintern der Welt noch deutlich im Vordergrund steht, beweist La Lopez in der Wahl ihrer Filmrollen zumindest beizeiten Mut zum Extremen.

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5/10

Die Verfilmung des Bestsellers "Die Geisha" des amerikanischen Autors Arthur Golden von Rob Marshall ("Chicago") ist zwar wunderschön anzuschauen, zeigt aber einen Orient, den es so nie gab: Willkommen in Geishaland, dem Asien-Themenpark Hollywoods, in dem Chinesinnen Japanerinnen spielen, der hohe Preis für die zwangsverkaufte Jungfräulichkeit ein Grund zum Feiern ist und man als kleines Mädchen Eis von Fremden annimmt, in