USA

7
7/10
'Warum ein Film über Luther?' ist sicherlich eine Frage, die sich viele stellen werden. Hinsichtlich der Helden des diesjährigen Kinosommers ist das verständlich.
5
5/10

"What happens in Vegas, stays in Vegas" ist in den USA ein geflügeltes Wort und so eine Art General-Entschuldigung für alles, was man während eines Aufenthalts im offiziellen Sündenpfuhl Amerikas anstellt.

6
6/10
Dr. Burke Ryan (Aaron Eckhart) steht kurz vor einem lukrativen Multimedia-Deal, denn der erfolgreiche Therapeut und Buchautor in Sachen "Trauerverarbeitung" begeistert mit seiner Art und seinen Vorträgen die Menschen.
2
2/10

Mehr als ein Jahr lag „Lost Souls“ auf einem Regal irgendwo in Hollywood und wurde von einer Veröffentlichung ferngehalten. Dafür könnte es zwei Gründe gegeben haben: Erstens wollten die Produzenten im ohnehin schon mit Teufels- und Weltuntergangsfilmen wie „Stigmata“ oder „End of days“ überfrachteten Millenniumswinter 1999 nicht noch einen Film mit ähnlicher Thematik ins Rennen schicken.

9
9/10

Der erste markante Filmauftritt von Sofia Coppola war alles andere als vielversprechend: Geleitet von überzogenem Familienbewusstsein besetzte sie ihr Vater Francis Ford Coppola für die Rolle von Michael Corleones Tochter im dritten Teil der "Pate"-Saga, wo Sofia in einem Film von ohnehin diskutabler Qualität eine wahrlich unterirdische Schauspielvorstellung ablieferte.

7
7/10

Man kann den Vorspann des Films in seiner offensichtlichen CGI-Herkunft etwas albern finden, aber eine schöne Idee ist er allemal. Der Zuschauer verfolgt dort den Weg einer Patrone von der Herstellung in der Fabrik über mehrere Stationen bis in ihr Ziel, den Schädel eines afrikanischen Kindersoldaten.

8
8/10
Der Indie-Boom der 1990er ist tot, es lebe der Indie-Boom der 2000er! Also zumindest, wenn man Boom relativ sieht.
9
9/10

Im Jahr 2001 debütierte Regisseur und Autor Todd Field mit "In the Bedroom", dem besten Independent-Film seines Jahrgangs, und demonstrierte darin ein beeindruckendes Einfühlungsvermögen, ein Talent, die Dramatik im Alltäglichen zu finden und die Handlungen ganz normaler Leute von Nebenan als Äußerungen einer hochspannenden Psychologie zu offenbaren.