Thriller

5
5/10
Im Phantastischen Genre gibt es eine Handvoll Stoffe, die Hollywood immer mal wieder dankbar aufgreift, um sie mit den jeweils neuesten Spezialeffekten auf den derzeitigen Stand der Technik zu bringen. So durfte sich 1992 der ansonsten eher auf Horror abonnierte John Carpenter des klassischen ‚Invisible Man'-Themas annehmen und drehte mit Chevy Chase in der Titelrolle den Film "Jagd auf einen Unsichtbaren", der - seinem Hauptdarsteller entsprechend - recht humorvoll und familienfreundlich angelegt war.
6
6/10

 

Er hat keinen Namen und ist mehr Geschöpf als menschliches Wesen. Der Agent mit der Nummer 47 und dem auf seinen kahl rasierten Schädel tätowierten Barcode wurde in einem Genlabor gezüchtet und lebt nur, um seine tödlichen Aufträge auszuführen. Als gefühllose und perfekte Killermaschine hat er bisher noch nie versagt.

5
5/10

Tom Stall (Viggo Mortensen) führt das Leben eines guten und einfachen Mannes. In einer typischen amerikanischen Kleinstadt besitzt er ein Café, während seine Frau als Anwältin arbeitet. Die Nachbarn schätzen ihn als freundlichen und hilfsbereiten Menschen.

6
6/10
"I ate his liver with some fava beans and a nice Chianti." Es gibt nicht viele Filmfiguren, die sich auf ewig in der Erinnerung der Zuschauer manifestieren. Dr. Hannibal Lecter, der geniale Kannibale aus "Das Schweigen der Lämmer", gehört mit Sicherheit dazu. Und das war vor allem der Verdienst von Anthony Hopkins, der sich mit dieser Rolle in die Annalen der ganz großen Schauspielkunst eintrug.
9
9/10

Das Geschäft mit Rohöl ist dank Energiekrisen, russischen Pipelines und Golfkriegen nicht nur Gast in den Nachrichten, sondern auch das Hauptthema von "Syriana". "Alles ist miteinander verbunden" erklärt die Tagline. Einige der Verbindungspunkte: Der alternde CIA-Agent Robert Barnes (George Clooney), der bisher ohne großes Nachfragen seine zum Teil tödlichen Aufträge erledigte. Der Anwalt Benett Holiday (Jeffrey Wright), der die Fusion zweier Ölkonzerne auf mögliche

6
6/10

Why Not Productions. Der Name einer der ausführenden Produktionsfirmen von "Das Ende - Assault on Precinct 13" könnte nicht treffender gewählt sein. Sich ausgerechnet John Carpenters trashiges B-Movie aus dem Jahre 1976 zur Vorlage zu nehmen darf schließlich selbst im Remake-besessenen Hollywood als durchaus ungewöhnlich bewertet werden. Aber "why not", denn "Assault on Precinct 13" ist zwar eines der etwas schwächeren

3
3/10

 Manche Leute glauben ja, daß dieses Jahr an Silvester etwas besonderes passiert. Da gibt es solche, die glauben, daß sie am 31. Dezember die romantischste und aufregendste Nacht ihres Lebens erwartet. Diese Leute gehen am 16. Dezember in "Schnee in der Neujahrsnacht". Und dann gibt es solche, die glauben ganz einfach, daß die Welt untergeht. Diese Leute gehen in "End of days". Diese und die nicht geringe Anzahl an Schwarzenegger-Fans.

7
7/10
Er führt ein armseliges Leben und hält sich selbst für den größten Loser der Welt. Wesley Gibson (James McAvoy) fehlt jedoch bedauerlicherweise jeglicher Antrieb an seinem erbärmlichen Dasein etwas zu ändern.