Kritik

8
8/10

 

Es ist eine Geschichte, die zwar förmlich danach schreit verfilmt zu werden, gleichzeitig aber selbst politisch interessierten Menschen bisher kaum bekannt gewesen sein dürfte. Während in der Ära des damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan z.B. der Name des CIA-Waffenschiebers Oliver North jahrelang durch alle Medien geisterte, war das bei dem gleichzeitig agierenden Charlie Wilson nicht der Fall.

7
7/10

Übersetzung in 31 Sprachen, zahlreiche Auszeichnungen sowohl für Roman als auch Autor (unter anderem Jugendbuchpreise, Bundesverdienstkreuz), etablierte Schul-Lektüre - so liest sich die Erfolgs-Story von Otfried Preußlers "Krabat" (1971), der Adaption einer sorbischen Sage, die in der Lausitz spielt und von einem 14-jährigen Waisenjungen erzählt, der in die Fänge der Schwarzen Magie gerät.

7
7/10

Es ist schon bemerkenswert, was für eine Karriere sich in kürzester Zeit auf der Darstellung einer niedlichen Nebenfigur in einem Fantasy-Epos aufbauen lässt. Nun gut, es handelte sich um die Mutter aller Fantasy-Epen und Orlando Bloom verkörperte den edlen Legolas darin auch gleich dreimal hintereinander.

4
4/10

Wellenreiten, made in Germany: Die Drehbuchautoren von "Kleinruppin forever" haben sich das schon clever ausgedacht, mit zwei Retrotrends gleichzeitig zu schwimmen, und ihre Ostalgie-Komödie im Teenager-Milieu der 80er Jahre anzusiedeln - da kann man mal schauen, was im Jahrzehnt von Modern Talking und Boris Becker so in der Deutschen Demokratischen Republik los war.

8
8/10

Eine düstere Vollmondnacht im Schottland vergangener Jahrhunderte: eine Gruppe Vampire steht auf den rauhen Klippen, murmelt Beschwörungsformeln an den Mond, an dem gerade ein Komet vorbeizieht... Plötzlich tauchen lärmende Horden blutrünstiger Vampirjäger auf, die den Untoten nach dem Leben trachten...