Kritik

4
4/10

Treffen sich John Ford und John Wayne zufällig im Jenseits. Sagt der eine John zum anderen: "Wenn ich den Sohn einer räudigen Hündin erwische, der so dreist von unserem Klassiker "The Searchers" geklaut hat, dann Gnade ihm Gott". Erwidert der andere John: "Und wenn ich diesen gottverdammten Schmierfink erwische, der meine Rolle zur Halbrothaut umgemogelt hat..."
Preisfrage: Was geschieht wohl mit Regisseur Ron Howard und Drehbuchautor Ken Kaufman, wenn sie im nächsten Leben zufällig auf diese beiden Herren treffen?

3
3/10
Arbeitsloser und problembeladener Ex-Cop nimmt miesen Job als Nachtwächter an. Gebäude hat dunkle Vergangenheit. Unheimliche Dinge geschehen. Bedrohliche Dinge geschehen. Erste Todesopfer im Umfeld der Hauptperson. Hauptfigur muss Rätsel lösen. Hauptfigur löst Rätsel, wird aber bestraft mit böser Schlusspointe.
9
9/10

Wir schreiben das Jahr 2054. Seit sechs Jahren hat es in Washington D.C. keinen Mord mehr gegeben, denn solange läuft bereits das "Precrime Programm": Auf der Basis der Visionen dreier telepathisch hochbegabter

8
8/10

James "Sonny" Crockett (Colin Farrell) und Ricardo "Rico" Tubbs (Jamie Foxx) sind die besten Undercover-Cops von Miami. Als sie davon Wind kriegen, dass der mächtige kolumbianische Drogenboss Montoya (Luis Tosar) versucht, in Miami Fuß zu fassen und dabei gleichzeitig eine Neonazi-Gang gefährlich aufrüstet, versuchen die beiden, sich in das perfekt organisierte Kartell einzuschleichen.

7
7/10
Melinda (Radha Mitchell) platzt in eine Dinner-Party hinein. Sie ist nervös, betrunken, verwirrt. Sie verlangt nach einem Drink. Als alte Freundin von Gastgeberin Laurel (Chloë Sevigny) ist sie nach eigenen Angaben "einfach so vorbeigekommen". Dass ihr das niemand abnimmt, versteht sich von selbst - Melindas Auftritt könnte nicht unpassender sein...