Kritik

5
5/10
Zurückhaltend ist das nicht, was man bei einem Blick in den internationalen Pressespiegel zu lesen bekommt. Da ist von einem unvergesslichen Meisterwerk die Rede, dem Kultfilm des Jahres. Der englische "Guardian" erkennt in "13 Tzameti" einen unerträglich spannenden Thriller, der das Zeug zum Klassiker hat, und zu guter letzt dürfen auch noch Polanski und Hitchcock als Vergleich herhalten.
2
2/10
"Wusstest du, dass es am Bahndamm immer 3 Grad kälter ist?" fragt Jan (Sebastian Blomberg, "Alles auf Zucker") seinen Freund Steini (Alexander Beyer, "Good Bye Lenin").
5
5/10
Es gibt schon merkwürdige Orte auf unserer Welt. Denn wer möchte freiwillig in einer Stadt leben, in der einen ganzen Monat lang die Sonne nicht aufgeht?
6
6/10
28 Tage – für diesen Zeitraum muss die New Yorker Autorin Gwen Cummings (Sandra Bullock) in eine Entzugsanstalt. Dabei hatte sie doch wie immer nur mit ihrem Freund Jasper (Dominic West) ein bisschen Spaß und noch ein bisschen mehr Alkohol und Tabletten gehabt.
8
8/10
"Die Liebe hat immer so einen Höhepunkt. Mich interessiert an einer Liebes-geschichte immer dieser Höhepunkt, wo man noch ganz stark verliebt ist. Das ist das große Glück." (Regisseurin Nana Djordjadze)
9
9/10
Es ist Zeit für einen neuen Spike Lee Joint. Und mit "25 Stunden" legt der streitbare Anführer des New Black Cinema einen seiner besten Filme vor.
6
6/10
Verfasser von Presseheften gehören auf den Hamburger Fischmarkt. Immer am Gröhlen, immer am Anpreisen, immer auf der Suche nach der Superlative. Im Falle von "24 Stunden Angst" röhrt man da etwas davon, "das Genre des Thrillers neu zu buchstabieren". Netter Versuch, Leute. Aber da vertraut man Aale-Dieter und Co. doch noch eher als Euch. Zumal auch beim besten Willen kaum zu ersehen ist, wie ein durchaus ansprechend inszenierter, aber in allen Belangen eher mittelprächtiger Thriller wie dieser irgendein Genre definieren soll.
6
6/10
"11:14" erzählt in fünf Episoden die sich in einer einzigen Nacht überlappenden und gegenseitig beeinflussenden Schicksale von einem Dutzend Einwohner einer amerikanischen Kleinstadt.
4
4/10
Sequels sind ja immer so eine Sache. Kommerziell meist doch einigermaßen erfolgreich, reicht die Palette im künstlerischen Bereich von ‚Totaldesaster’ bis ‚ganz gut’, nur in seltensten Fällen zu mehr. Das Sequel zu einem Film, der bereits als Realverfilmung eines Zeichentrickklassikers lief und wenig mehr als ein harmloses Komödchen war, wirft zusätzlich noch die Frage auf: Braucht die Welt so etwas?
2
2/10
"100 Pro" - das verspricht einiges. Das verspricht, alles zu geben, klingt nach Action und Spannung. Doch leider fehlen dem gleichnamigem Kinofilm die angesprochenen Eigenschaften auf der ganzen Linie.