Ryan Reynolds

Ein Mann (Ryan Reynolds), vollkommen zugedröhnt, fährt mit dem Auto durch L.A. Er schaut auf die hinteren Sitze und sieht sich – etwas bärtiger – selbst. Dann wirft er einen Blick in den Rückspiegel und entdeckt daneben ein drittes Ich – diesmal mit Brille. Alle drei lachen und schneiden Grimassen. Sekunden später liegt das Auto auf dem Dach und Gary wird festgenommen.
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6/10
Irgendwo in Kapstadt, Südafrika: Ein junger Mann namens Matt (Ryan Reynolds) wirft Tennisbälle gegen Wände, starrt auf Monitore, läuft in spärlich ausgestatteten Räumen auf und ab, schlägt Zeit tot. Im Auftrag der CIA bewacht er ein "Safe House", einen Zufluchtsort mit Verhörraum für Verbrecher, Staatsfeinde und Kronzeugen.
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1/10

Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, sein Leben mit jemand anderem tauschen zu können? Schließlich scheinen die eigenen Sorgen und Probleme immer so viel schlimmer zu sein als die der Mitmenschen; wie gerne würde man da mal das LeBateman & Reynoldsben eines anderen führen – zum Beispiel das des besten Freundes. Genau so geht es auch Mitch und Dave, beide Anfang dreißig und enge Freunde seit Kindertagen.

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4/10

Die beiden Comic-Verlagshäuser DC und Marvel duellieren sich seit Jahrzehnten um die Vorherrschaft im Superhelden-Universum, und während DC einst mit den Ikonen "Superman" und "Batman" das Genre praktisch erfand, gelang es Marvel später mit seinen gebrochenen, vielschichtigeren Charakteren wie "Spider-Man" und den "X-Men" der Konkurrenz den Rang abzulaufen.

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7/10
Ein Regisseur (Joe Carnahan), dem vor fünf Jahren mit dem sehr positiv aufgenommenen Cop-Thriller "Narc" der Durchbruch gelungen ist, ein Cast, der sich mit Namen wie Ben Affleck, Andy Garcia, Ray Liotta und Ryan Reynolds in diesem Genre durchaus sehen lassen kann, und ein Trailer, der stylische Non-Stop-Action verspricht.
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2/10

Alle Jahre wieder: Schoko-Weihnachtsmänner stehen seit Ende September in den Regalen, Vorstädter und Großstädter marschieren auf zum Wettkampf der Vorgarten-Illumination und Hollywood schickt in der letzten Woche vor dem Fest einen Film ins Kino, in dem man sich am Ende auf die christlichen Ideale von Liebe und Versöhnung besinnt. Dieses Jahr heißt der ‚perfekte Weihnachtsspaß' "Wild X-Mas". Gedreht hat ihn Roger Kumble, der uns auch "Super süß und super sexy" beschert hat.

7
7/10

Das Licht im Kino geht aus, es wird still im Saal, vertraute Dunkelheit umgibt die Zuschauer - und lässt sie erst einmal nicht wieder los. Zu Beginn von "Buried - Lebendig begraben" bleibt die Leinwand schwarz. Dann ist ein Husten zu hören, ein Kratzen und schweres Atmen, das in panisches Keuchen umschlägt. Schließlich wird ein Feuerzeug entzündet und man kann zum ersten Mal einen Blick auf den Schauplatz werfen, den dieser Film für den Rest seiner Laufzeit nicht mehr verlassen wird: das Innere eines hölzernen Sarges, der mehrere Meter unter der Erde begraben liegt.

6
6/10

Vampirjäger Blade hat mächtig Ärger: Die modern gewordenen Vampirfürsten inszenieren eine Medienkampagne, welche seine gut gemeinten Aufräumarbeiten als die Taten eines mörderischen Psychopathen dastehen lassen.

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6/10

"Zurück im Sommer" heißt im amerikanischen Original "Fireflies in the Garden". Dieser poetisch anmutende Titel bezieht sich tatsächlich auf ein Gedicht des berühmten amerikanischen Lyrikers Robert Frost. Doch der Drehbuchschreiber und Regisseur Dennis Lee, der mit "Zurück in den Sommer" sein Spielfilmdebüt vorlegt, hat sich von diesem Gedicht nur marginal inspirieren lassen.