Olivia Wilde

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Der deutsche Titel bringt es bereits auf den Punkt: Bei „Alle Jahre wieder“ handelt es sich um einen dieser Weihnachtsfilme, die genauso zur Vorweihnachtszeit gehören wie Spekulatius, Weihnachtsmärkte und Lebkuchen.
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4/10

3 person 1Um endlich sein neues Buch zu vollenden, nistet sich der preisgekrönte Schriftsteller Michael (Liam Neeson) in einem Pariser Hotelzimmer ein. Allerdings nicht ohne sich gelegentlich von seiner aktuellen Affäre Anna (Olivia Wilde) ablenken zu lassen, wovon seine Noch-Ehefrau Elaine (Kim Basinger) nichts ahnt.

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9/10

rush 1Sind Freunde des Rennsports hier versammelt? Wo bei der Formel 1 die Fahrer jedes Mal ihr Leben aufs Spiel setzen, mit der Gewissheit, dass in jedem Jahr der eine oder andere aus ihrer Mitte die Saison wohl nicht überleben wird? Wo die Fotografen ungeschützt auf dem Grün direkt an der Strecke sitzen oder liegen und man als Zuschauer stets damit rechnen muss, von herumfliegenden Teilen oder Reifen verletzt zu werden?

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3/10

burt 1Die Besetzung klingt vielversprechend, bietet neben den meist zuverlässigen Steve Carell und Steve Buscemi auch noch den zuletzt seltener zu sehenden Jim Carrey mit einer Art Comeback im Stil seiner frühen Anarcho-Komödien. Auch das Thema „Zauberkünstler in Las Vegas“ ist filmisch noch nicht so abgegrast, als dass es nicht Raum für ein paar nette Gags und Bosheiten über diese Branche bieten könnte und sollte.

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6/10
Irgendwo im verschneiten Niemandsland von Michigan: Nach einem erfolgreichen Casino-Überfall sind Addison (Eric Bana) und seine Schwester Liza (Olivia Wilde) guter Dinge, als ein Autounfall ihre Flucht plötzlich stoppt. Sie beschließen sich getrennt durchzuschlagen, doch ein aufkommender Schneesturm macht das Unterfangen zur lebensbedrohlichen Angelegenheit.
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6/10
Ein Film aus einer fernen, düsteren Zukunft. Einer Zukunft, in der jeder mit 25 aufhört zu altern (zugegeben, das klingt im ersten Moment noch nicht so düster). Das Problem: Man hat daraufhin nur noch ein einziges Jahr zu leben. Unerbittlich läuft die Zeit auf einer Art digitalem Tattoo, das jeder Mensch auf seinem Unterarm eingraviert hat, herunter. Ein Countdown bis zum Lebensende.
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1/10

Wer hat sich nicht schon einmal gewünscht, sein Leben mit jemand anderem tauschen zu können? Schließlich scheinen die eigenen Sorgen und Probleme immer so viel schlimmer zu sein als die der Mitmenschen; wie gerne würde man da mal das LeBateman & Reynoldsben eines anderen führen – zum Beispiel das des besten Freundes. Genau so geht es auch Mitch und Dave, beide Anfang dreißig und enge Freunde seit Kindertagen.

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6/10

Im Sommer der Comicverfilmungen kommt mit "Cowboys & Aliens" als Rausschmeißer noch ein weiterer Titel dazu, einer bei dem allerdings kaum jemand die illustrierte Vorlage kennen dürfte. Was auch nicht weiter tragisch ist, da es sich bei der knapp 80-seitigen Comicstory um ein recht mäßig gezeichnetes und zudem krude erzähltes Werk eines amerikanischen Kleinverlages handelt, dessen Filmrechte aber trotzdem bereits vor Veröffentlichung verkauft waren.

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7/10
Die Welt der bürgerlichen Familie Brennan bricht eines Morgens brutal auseinander, als ein Polizeiteam an der Tür klingelt und Lara (Elizabeth Banks) abführt. Ihr Mann John (Russell Crowe) muss machtlos mit ansehen wie seine Frau des Mordes an ihrer Chefin angeklagt und aufgrund diverser belastender Indizien auch verurteilt wird.