Miles Teller

4
4/10
Vom Regisseur von „Top Gun: Maverick“ – mit diesem Slogan läßt sich aktuell sehr gut Marketing betreiben. Doch Netflix sollte sich nicht zu früh freuen, denn ein fehlbesetzter Chris „Thor“ Hemsworth ist in „Der Spinnenkopf“ noch das kleinste von einigen Übeln.
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8/10
36 Jahre nach dem stilprägenden "Top Gun" und dank Corona zwei Jahre später als geplant schwingt sich Tom Cruise jetzt noch einmal ins Düsenjet-Cockpit - und liefert gemeinsam mit Regisseur Joseph Kosinski eine wahre Seltenheit ab: Eine Fortsetzung, die definitiv besser ist als das Original. Auch und vor allem, weil hier nicht nur der Held, sondern auch der Inhalt deutlich gereift ist.
8
8/10
Man kann Feuer mit Wasser bekämpfen. So macht man das bei Gebäudebränden, und die wackeren Feuerwehrleute, die sich todesmutig in brennende Häuser stürzen, haben schon diverse filmische Huldigungen erfahren. Man kann Feuer aber auch mit Feuer bekämpfen.
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5/10

allegiant 1Die Tyrannin ist tot, die Stadt von ihrer diktatorischen Herrschaft befreit. Doch was der Beginn einer positiven Zukunft für die Bewohner des zukünftigen Chicagos sein könnte, entwickelt sich schnell zu einem neuen Machtkampf um die Vorherrschaft zwischen der rachsüchtigen Führerin des bisherigen Widerstands Evelyn (Naomi Watts) und ihrer Gegenüber, der deutlich sanftmütigeren und um Vergebung bemühten Johanna (Octavia Spencer).

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3/10

Das hätte sich der angehende Wissenschaftler Reed Richards (Miles Teller) nicht träumen lassen, als er als Kind mit seinem Kumpel Ben Grimm (Jamie Bell) die ersten Versuche einer Teleportationsmaschine unternahm. Sieben Jahre später wird er von dem für die mächtige Baxter Foundation arbeitenden Dr. Franklin Storm (Reg E. Cathey) angeheuert, um seine Forschungen zum erfolgreichen Abschluss zu bringen.

9
9/10

Der Meister und sein SchülerSelten dürfte man in diesem Jahr wohl so erschöpft aus dem Kinosaal kommen wie nach dem eindrucksvollen und für gleich fünf Oscars nominierten “Whiplash“ (darunter "Bester Film", "Bestes adaptiertes Drehbuch" und "Bester Nebendarsteller").

10
10/10
Vom lieblos produzierten Hollywood-Blockbuster bis hin zum überprätentiösen Arthouse-Film – man macht als Filmliebhaber ja schon so einiges mit im Laufe eines Kinojahres. Das alles natürlich stets in der Hoffnung, dann doch auf ein Filmjuwel zu stoßen, das einem wieder den Glauben an die Magie des Kinos zurückgibt.