Kiefer Sutherland

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4/10

pompeii 1Ein großes Sandalen-Epos im Stil von „Gladiator“? Über den Untergang einer prächtigen Stadt des römischen Reiches, mit einem der Shooting-Stars aus „Game of Thrones“ in der Hauptrolle? Das waren Ankündigungen, die doch recht vielversprechend klangen und bei einigen für Vorfreude sorgten. Die hatten aber wohl nicht auf das Kleingedruckte geachtet, womit in diesem Fall der Name des verantwortlichen Regisseurs gemeint ist.

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9/10

 

Es ist das Ende. Das Ende allen Lebens auf Erden. Der Planet Melancholia sollte an der Erde nur ganz knapp vorbeifliegen. Doch die Berechnungen der Astronomen werden sich als falsch erweisen und Melancholia kollidiert mit der Erde. Es ist aus.

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4/10

Der Löwe Samson ist unangefochtener Anführer der Tiere des Zoos im New Yorker Central Park. Sein Sohn Ryan bewundert zwar den Vater, leidet jedoch genauso unter dessen starker Persönlichkeit und der Tatsache, nicht auch in der Wildnis aufgewachsen zu sein. Als Ryan eines Tages durch sein unbedachtes Verhalten die anderen Tiere in Gefahr bringt und sich frustriert in einen Container trollt, transportiert ihn dies ungewollt aus dem Zoo in Richtung Hafen.

Am Anfang von Alex Proyas‘ „Dark City“ erhält der Zuschauer eine minimale Einführung durch den Off-Kommentar einer asthmatisch-abgehackten Stimme: Seit Anbeginn der Zeit existierte im Universum eine Spezies, die allen anderen in der Entwicklung so weit voraus war, daß sie inzwischen sogar die Veränderung physikalischer Dinge durch bloße Gedankenkraft beherrschte. Doch nach vielen Millionen Jahren war ihre Spezies dabei, zu sterben, und so machten sie sich auf, durch das Universum, auf der Suche nach einem Weg, Unsterblichkeit zu erreichen.
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3/10
Arbeitsloser und problembeladener Ex-Cop nimmt miesen Job als Nachtwächter an. Gebäude hat dunkle Vergangenheit. Unheimliche Dinge geschehen. Bedrohliche Dinge geschehen. Erste Todesopfer im Umfeld der Hauptperson. Hauptfigur muss Rätsel lösen. Hauptfigur löst Rätsel, wird aber bestraft mit böser Schlusspointe.
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6/10
Psychopathische Serienmörder sind immer für eine Überraschung gut und deshalb äußerst beliebte Filmfiguren - muss der unberechenbare Wahnsinnige doch für jede unlogische Wendung oder Unglaubwürdigkeit des Plots herhalten.
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1/10

Alfred Hitchcock hatte einen Traum: Einen Film zu machen mit nur einer Kameraeinstellung, einem Handlungsort (nämlich einer Telefonzelle) und zwei Protagonisten. Hitch revolutionierte so ziemlich alles, was es filmisch gab, aber diesen Traum konnte er sich denn doch nicht erfüllen. Was das alles jetzt mit "Nicht auflegen!" zu tun hat? Nun ja, dieser Film hat sich quasi diese Idee genommen und etwas aufgepeppt, Hollywoodstyle.