Kevin James

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4/10

pixels 1Schon als Kinder waren sie echte Asse in den Videospielhallen und jetzt macht sie diese Erfahrung vielleicht zu den Rettern der Menschheit. Die Freunde Sam (Adam Sandler) und Will (Kevin James) gehören jedenfalls zu denen die sich mutig einer außerirdischen Invasion entgegenstellen, die in Form von alten Videospielmonstern erfolgt.

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3/10

kinds 2 1Wenn nun selbst ein Adam Sandler etwas tut was er bisher stets vermieden hat, dann hat das natürlich einen handfesten Grund. Denn die letzten Filme des Brachial-Komikers liefen selbst in den USA nur sehr mäßig und konnten nicht mehr an frühere Erfolge anknüpfen.

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7/10

Paul Blart (Kevin James) wünscht sich nichts sehnlicher als endlich ein echter Polizist zu werden. Doch das Hindernis "offizielle Aufnahmeprüfung" hat sich für ihn bisher noch jedes Mal als ein Unüberwindliches erwiesen. Also bleibt nur die Westentaschenvariante des Polizeidienstes übrig, sprich Wachmann im örtlichen Einkaufszentrum.

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5/10

Griffin Keyes ist ein vorbildlicher, warmherziger Tierpfleger im Franklin Park Zoo. Wie sehr ihn auch die dort lebenden Tiere lieben, ahnt er dabei gar nicht. Doch das wird zum Thema, als sowohl das Drängen wohlmeinender Freunde als auch die Hoffnung, mit einem ambitionierteren und etwas glamouröseren Job endlich die Frau seiner Träume zu finden dazu führen, dass Griffin beschließt den heimeligen Zoo zu verlassen.

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5/10

Zu Anfang von "Kindsköpfe" gibt es eine Szene, die mit hoher Wahrscheinlichkeit so oder ähnlich tatsächlich passiert ist und die Inspiration für diesen Film geliefert hat: Da sitzt Adam Sandler mit seinen zwei verzogenen Söhnen im Wohnzimmer einer Hollywood-Luxusvilla und beobachtet, wie seine Jungs ein ultrabrutales Videospiel zocken und ihrem Kindermädchen drei Räume weiter eine SMS schicken, dass sie ihnen heißen Kakao bringen soll. Der Vater seufzt und denkt sich, wie viel anders seine Kindheit doch aussah - simpler, normaler, geerdeter.

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5/10

Neben dem ernsthaften und empfehlenswerten Drama "Die Liebe in mir" gibt es selbstverständlich auch dieses Jahr eine deutlich leichter und kommerzieller angelegte Adam Sandler-Komödie. Wobei "Chuck und Larry" diesmal nicht so ganz dem Typus der immer etwas derben Klamotte entspricht, mit welcher der durchaus wandlungsfähige Mime Sandler sonst regelmäßig erfolgreich ist.

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5/10
 

Es war zu erwarten, dass uns das neue "Motion Capture"-Verfahren, bei dem reale Schauspieler ihre Körper und Mimik zur späteren Verfremdung am Computer zur Verfügung stellen, weiterhin begleiten wird.