Jean-Pierre Jeunet

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4/10
Nach sieben Jahren Funkstille meldet sich der französische Regisseur Jean-Pierre Jeunet auf Netflix mit der knallbunten Zukunfts-Satire „Big Bug“ zurück. Doch abgesehen vom visuellen Einfallsreichtum hat das Comeback des Machers von „Die fabelhafte Welt der Amélie“ leider nicht viel zu bieten.
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5/10
Das Leben ist nicht einfach für den erst zehnjährigen T.S. Spivet (Kyle Catlett), der mit seiner Familie auf einer abgelegenen Farm im Niemandsland von Montana lebt. Die Mutter (Helena Bonham Carter) eine verhuschte Wissenschaftlerin, die Schwester eine anstrengende Möchtegern-Schauspielerin und der Vater (Callum Keith Rennie) ein mürrischer, altmodischer Cowboy, der mit T.S. einfach gestricktem, aber handwerklich begabtem und abenteuerlustigem Bruder Layton deutlich mehr anfangen kann.
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6/10

Die Brötchen werden wieder kleiner für Jean-Pierre Jeunet. Nachdem er Anfang dieses Jahrzehnts mit "Die fabelhafte Welt der Amelie" den gesamten Kino-Globus im Sturm eroberte, sah es ganz danach aus, als würden von nun an große Dinge für den fantasievollen Franzosen ("Delicatessen", "Alien - Die Wiedergeburt") folgen.

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10/10

 

Wer ist schon David Copperfield? Der größte Magier der Gegenwart heißt Jean-Pierre Jeunet, und gemeinsam mit seiner im wahrsten Sinne des Wortes bezaubernden Assistentin Audrey