Imogen Poots

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8/10

Die vierköpfige Punkband „Ain't Rights“ – Sänger Tiger (Callum Turner), Gitarrist Pat (Anton Yelchin), Bassistin Sam (Alia Shawkat) und Drummer Reece (Joe Cole) – touren mit ihrem Van durch die USA, „old school“: Minigigs für so gut wie keine Gage, Benzinklau statt Benzingeld, Leben von der Hand in den Mund. Als ein Konzert im schönen Astoria in Portland ins Wasser fällt, verschafft der Veranstalter Tad (David W.

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6/10

alwd 1Das hat ja diesmal ganz schön lange gedauert. Während die „Männerliteratur“ des Briten Nick Hornby vor ein paar Jahren geradezu inflationär verfilmt wurde und es neben den erfolgreichen „High Fidelity“ und „About a Boy“ sogar gleich zwei Adaptionen seines ersten Romans „Fever Pitch“ zu vergleichen gab, wagte sich an „A Long Way Down“ lange Zeit keiner richtig ran.

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3/10

nfs 1Angesichts der enormen Umsätze, welche die mittlerweile sechs Filme umfassende Testosteron-Saga „The Fast & The Furious“ generiert, war es natürlich nur eine Frage der Zeit bis irgendjemand versucht sich an die Masche anzuhängen und ebenfalls mit den Zutaten schnelle Autos & coole Typen daherkommt.

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8/10

Streichquartett "The Fugue"„Saiten des Lebens“ beginnt damit, dass vier Musiker eine Bühne betreten: Robert Gelbart (Philip Seymour Hoffman), seine Frau Juliette (Catherine Keener), Peter Mitchell (Christopher Walken) und Daniel Lerner (Mark Ivanir) treten seit 25 Jahren gemeinsam auf. Als Streichquartett „The Fugue“ haben sie weltweit Erfolge gefeiert, doch nun erhalten sie mitten während der Proben für die nächste Konzertsaison schlechte Neuigkeiten.

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7/10

Charley Brewster (Anton Yelchin) lebt mit seiner Mutter (Toni Colette) in einer Siedlung etwas außerhalb von Las Vegas. Dass sein neuer Nachbar Jeffrey Dandridge (Colin Farrell) alle Fenster verhangen hat und nur nach Sonnenuntergang aus dem Haus kommt, erscheint erstmal nicht ungewöhnlich – schließlich schieben viele in „Sin City“ Fright NightNachtschicht.

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6/10
Der Anfang ist absolut klasse: Wir befinden uns im Großbritannien von Danny Boyles "28 Days Later" und das bedeutet: Massen vom mit dem Wut-Virus infizierten, kaum noch menschlichen Wesen durchstreifen das Land auf der Suche nach etwas Essbarem, vorzugsweise in Form noch nicht angesteckter Überlebender.