Ellen Burstyn

7
7/10
Mit einer der beeindruckendsten und emotional brutalsten Filmsequenzen der letzten Jahre beginnt der neue Netflix-Film "Pieces of a Woman". Schade nur, dass der Film dieses Niveau am Ende nicht wirklich halten kann.
7
7/10

Thailand, das ist das Paradies der westlichen Sinnsucher und Individualisten, von Rucksacktouristen und allen anderen Rastlosen, die für möglichst wenig Geld eine möglichst gute Zeit haben wollen. Nirgendwo sonst kann man einerseits die fremdartig-inspirierende Atmosphäre der asiatischen Kultur genießen und zugleich für absolute Spottpreise alldem frönen, was man daheim landläufig unter einem Spaß-erfüllten Leben versteht.

8
8/10

Louisiana, 1937. Vier Mädchen schleichen nachts in den Wald und beginnen ein unheimliches Ritual. Sie schließen einen Pakt, mit dem sie sich ewige Freundschaft schwören, besiegeln ihn mit Blut und nennen sich fortan die Ya-Ya Schwestern.

7
7/10
Oliver Stone macht einen Film über George W. Bush! Diese Nachricht dürfte bei den meisten Filmfans im ersten Augenblick reflexartig begeisterte Vorfreude ausgelöst haben - allerdings gleich darauf gefolgt von der allzu berechtigten Frage: Wozu?
6
6/10
Im Jahr 2000 war Darren Aronofsky einer der Männer der Stunde im jungen, frischen US-Kino: Auf sein Debüt, den mit minimalem Budget gedrehten, verstörend-bildgewaltigen Verschwörungs-Psychothriller "Pi" (1997), ließ er das nicht weniger beeindruckende, knallharte Drogen-Drama "Requiem for a Dream" folgen.
3
3/10

Police Officer Edward Malus (Nicholas Cage) geht es nicht besonders gut. Seitdem er hilflos mit ansehen musste, wie eine junge Frau und ihre Tochter bei einem Verkehrsunfall verbrannten, macht er sich Vorwürfe und versucht die Erinnerung daran mit Beruhigungsmitteln zu verdrängen. Daher macht er sich sofort auf den Weg, als seine Hilfe gebraucht wird. Willow (Kate Beahan), die ihn vor Jahren ohne Begründung verlassen hatte, meldet sich plötzlich wieder und bittet ihn auf die Insel Summersisle zu kommen.

9
9/10

In sehr seltenen Fällen treffen auch große Filmstudios noch Entscheidungen, die nicht nur gewagt, sondern auch mehr als richtig sind. Ein Paradebeispiel dafür wäre der Entschluss, die von Joel Schumacher in die bonbonbunte Lächerlichkeit getriebene Batman-Reihe für den nächsten Teil in die Hände von Darren Aronofsky zu legen.