Dominic West

6
6/10
Es ist der doppelte Reboot für die Marke „Tomb Raider“. Nicht nur die Spiele-Reihe um die einstige Mutter der Abenteuerspiele musste vor ein paar Jahren völlig neu gestaltet werden, um wieder Anschluss ans moderne Publikum zu finden.
4
4/10

„Money Monster“ ist eine Börsenberatungsshow des Financial News Network und ihr Moderator ist Lee Gates (George Clooney). Gates ist ein selbstzufriedener Yuppie, dessen großmäulige TV-Persona sich nur unwesentlich von seinem privaten Ich unterscheidet, was seine Produzentin Patty (Julia Roberts) nicht immer erfreut.

7
7/10

Oh, sie hörten gar nicht mehr auf, ausgelassen zu tanzen auf der Eröffnungsparty des Filmfests Hamburg in diesem Jahr. Und das nur, weil ein kleiner Clip aus dem wunderbaren Auftaktfilm, der britischen Underdog-Komödie „Pride“ von Matthew Warchus als Dauerschleife gezeigt wurde. Ausgerechnet der Hauptdarsteller der Polizeiserie „The Wire“, Dominic West, lässt in dieser Szene den Discokönig raus und tanzt zu Shirley & Company’s “Shame Shame Shame“.

5
5/10
Huch, haben wir da einen Film verpasst? Der britischste aller Agenten überhaupt (woran ja wohl schon der Name keinerlei Zweifel lässt) wurde unehrenhaft aus den Diensten des ehrwürdigen Geheimdienstes MI 7 entlassen?
6
6/10
28 Tage – für diesen Zeitraum muss die New Yorker Autorin Gwen Cummings (Sandra Bullock) in eine Entzugsanstalt. Dabei hatte sie doch wie immer nur mit ihrem Freund Jasper (Dominic West) ein bisschen Spaß und noch ein bisschen mehr Alkohol und Tabletten gehabt.
9
9/10
Griechenland, 480 vor Christus. Die Stadtstaaten auf der Halbinsel sehen sich der nähernden Invasionsstreitmacht von Xerxes I. von Persien gegenüber, einem Heer von bis dato unvorstellbarer Größe. Um überhaupt eine Chance gegen die Invasoren zu haben, bezieht eine kleine Streitmacht unter Führung des Spartaner-Königs Leonidas Stellung an den Thermopylen, einem kaum 20 Meter breiten Engpass, der für die Perser die einzige Verbindung vom Meer nach Innergriechenland darstellt.
2
2/10

Jetzt ist die Schraube endgültig überzogen. Es mag sich ja finanziell lohnen, aber zum neuesten (denn wer weiß schon mit Sicherheit zu sagen, ob es nun wirklich das letzte ist) Kapitel über die Umtriebe des charismatischen Menschenfressers Hannibal Lecter fallen einem nur noch ein paar ziemlich unfreundliche Adjektive ein.