Chloë Grace Moretz

4
4/10
So richtig mag sich einem nicht erschließen, warum es Zeit für eine Reanimation der einst glorreichen Marke „Tom & Jerry“ sein sollte - aber nun liegt sie dennoch vor, und erweist sich im Vergleich zu mehr als 30 Jahre alten Vorbildern als bemerkenswert uninspiriert.
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5/10

bad n 2 1 Nach der siegreich überstandenen Schlacht gegen die rüden Party-Nachbarn ist bei Mac (Seth Rogen) und Kelly (Rose Byrne) wieder Ruhe eingekehrt.

4
4/10
Also gut, tun wir der PR-Abteilung mal den Gefallen und übernehmen zur Einführung deren hochdramatisch formulierte Synopsis: „Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. Nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem!“ ... Und vergesse dabei nicht, Dich auf Welle Nr. 5 vorzubereiten, möchte man ergänzen, denn die steht ja laut Titel wohl auch noch bevor.
5
5/10

carrie 1"Carrie" war im Jahr 1976 ein prägender Film für viele der daran Beteiligten. Es handelte sich um die erste Verfilmung eines Romans von Stephen King, um die erste Kinorolle für den kurz darauf mit „Saturday Night Fever“ zu Weltruhm gelangenden John Travolta und natürlich bedeutete der Film den endgültigen Durchbruch für Hauptdarstellerin Sissy Spacek und Regisseur Brian De Palma.

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3/10

kick 2 1Mit „Kick-Ass“ kam vor drei Jahren eine originelle Comicverfilmung in die Kinos, über die man ob ihrer extremen, dabei jedoch cartoonartig überzogenen Gewaltdarstellung zwar engagiert streiten konnte, die aber mehrheitlich eher positiv aufgenommen wurde. Mit dem Möchtegernhelden ohne Superkräfte, vor allem aber seiner kindlichen Partnerin „Hit-Girl“ wurden Figuren geschaffen bei denen daher auch recht schnell klar war, dass wir sie bald wiedersehen würden.

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6/10

Mitte des 18. Jahrhunderts wandert die Familie Collins nach Amerika aus, baut sich dort ein kleines Fischerei-Imperium auf und nennt sogar bald ein Schloss ihr Eigen.

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8/10

Hugo Cabret (Asa Butterfield) ist kein Kind wie jedes andere. Nach dem Tod seines Vaters (Jude Law) wurde er von seinem Onkel Claude (Ray Winstone) aufgenommen, einem grimmigen Säufer, der für die Wartung der Uhren im Bahnhof Montparnasse in Paris zuständig ist.

8
8/10

Zuerst einmal muss zu „Let Me In“ gesagt werden: „Schön, dass du da bist!“. Denn mit einem Auftauchen auf deutschen Kinoleinwänden – auch in bescheidenem Rahmen, denn zu mehr als ein paar Kinosäälen wird es für die Veröffentlichung durch den französischstämmigen Klein- und Genreanbieter Wild Bunch nicht reichen – hatte man nun wirklich nicht mehr gerechnet. Schließlich lief der Film in seiner US-Heimat vor über einem Jahr – leider so gut wie unter Ausschluss der Öffentlichkeit.