Axel Stein

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8/10

Marco Petry hat sich unsere Bewunderung, aber vor allem unseren Dank verdient. Marco Petry ist 25 Jahre alt, Absolvent der Hochschule für Film und Fernsehen in München, und bringt mit „Schule“ seinen ersten abendfüllenden Spielfilm in die Kinos. Das verdient Bewunderung.

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6/10
"Bolt" ist das neue Angebot eines Computeranimationsfilms aus dem Hause Disney, genauer gesagt einer reinrassigen Disney-Produktion ohne dass der Name "Pixar" mit dabeisteht.
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6/10

Vor drei Jahren brachte Marco Petry, frisch von der Filmhochschule kommend, sein Kinodebüt "Schule" auf die Leinwand - ein Teenie-Film, den Kritikerkollegen die niemals jung waren oder schon lange vergessen hatten, dass sie es mal waren, als oberflächlich und banal bezeichneten. Womit sie ironischerweise sogar recht hatten, nur nicht so, wie sie dachten: Natürlich war "Schule" irgendwie banal, aber das war ja das Schöne daran.

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1/10

 Es war ja zu erwarten, dass nach dem unglaublichen Erfolg des "Schuh des Manitu" eine neue Welle teutonischer Komödien auf uns zurollt, die weniger auf subtilen Witz als auf den deftigen Schenkelklopfer setzen. Und wenn man dabei auch nur annährend soviel Spaß haben kann wie bei Michael Herbigs gelungener Winnetou-Parodie ist dagegen ja auch gar nichts zu sagen.