Adrien Brody

8
8/10
Wes Anderson, der Chef-Exzentriker der Kino-Ästhetik ist zurück und begeistert seine eingefleischten Fans in "Asteroid CIty" mit einem Ausflug ins "Atomic Age" der 1950er Jahre. Dabei wird es unter der gewohnt perfekt komponierten Oberfläche und den ewig regungslosen Gesichtern ungewöhnlich tiefgängig für einen Anderson-Film.
5
5/10
Mit Andrew Dominiks hochambitionierter Marilyn Monroe-Biografie "Blond" bedient Netflix mal wieder den anspruchsvolleren Teil seiner Abonnenten mit einem Stück großgeschriebener Filmkunst. Warum der Film allerdings im wahrsten Wortsinn eine echte Zumutung ist, dazu mehr in unserer Rezension.
8
8/10
Wes Andersons neuer Film nimmt sich aus, als hätte Wes Anderson eine Hommage an Wes Anderson gedreht - es ist alles da, was einen Anderson-Film ausmacht, nur noch viel mehr davon als sonst. Warum "The French Dispatch" sein Publikum in begeisterte Fans und Kopfschüttler teilen dürfte, steht in unserer Rezension.
4
4/10

3 person 1Um endlich sein neues Buch zu vollenden, nistet sich der preisgekrönte Schriftsteller Michael (Liam Neeson) in einem Pariser Hotelzimmer ein. Allerdings nicht ohne sich gelegentlich von seiner aktuellen Affäre Anna (Olivia Wilde) ablenken zu lassen, wovon seine Noch-Ehefrau Elaine (Kim Basinger) nichts ahnt.

8
8/10

Anmerkung: Dieser Text entstand ursprünglich im Rahmen unserer Berlinale-Berichterstattung, als "The Grand Budapest Hotel" als Eröffnungsfilm des Festivals lief. 

Grand Budapest Hotel

7
7/10

Mel Gibson meets David Lynch. Selbst die kühnsten Phantasien eines Cineasten können einen solchen Film eigentlich nicht zum Leben erwecken. Doch wer bereits mit einem aramäisch-sprachigen Film erfolgreich die anspruchsresistenten US-Charts erobert hat, für den ist wohl auch dies keine wirkliche Herausforderung mehr.

8
8/10

m Chicago des Jahres 1947 prügelten sich einst zwei afroamerikanische Männer im Nachtclub eines jüdischen Emigranten. Bei den beiden Männern handelte es sich um die Straßenmusiker Muddy Waters (Jeffrey Wright) und Little Walter (Columbus Short). Der Nachtclubbesitzer hingegen hieß Leonard Chess (Adrian Brody) und erkannte schnell, dass die beiden Raufbolde hoch talentierte Musiker waren. Er ermöglichte es ihnen eine Platte aufzunehmen.