The Expendables

Originaltitel
The Expendables
Land
Jahr
2010
Laufzeit
104 min
Genre
Release Date
Bewertung
6
6/10
von Volker Robrahn / 3. September 2010

 

Die Karriere des Sylvester Stallone war vor ein paar Jahren eigentlich vorbei, denn unzeitgemäßer als seine Version des muskelbepackten Einzelkämpfers schien damals kaum etwas zu sein. In einem Alter, in dem man sich zudem entweder einfach zurückzieht oder es sich höchstens noch gehören würde, mit ein paar Charakterrollen in kleinen Independent-Filmen einen ehrenvollen Abgang vorzubereiten, machte Stallone jedoch etwas völlig anderes, was zunächst noch von allen kopfschüttelnd belächelt wurde: Er schlüpfte einfach noch einmal in seine beiden bekanntesten Rollen und schob nach vielen Jahren zwei Fortsetzungen hinterher, mit denen erstens niemand gerechnet und nach denen zweitens auch keiner so wirklich gefragt hatte.
Aber siehe da: Das vermeintliche Relikt der 80er präsentierte uns mit "Rocky Balboa" einen richtig guten, erstaunlicherweise überhaupt nicht peinlichen Film und mit dem inhaltlich und ob seiner Brutalität sicher wieder diskutablen "John Rambo" eine Schlachtplatte, die zumindest in ihrer Konsequenz zu beeindrucken wusste. "Blamiert" oder gar lächerlich gemacht hatte sich Stallone nach übereinstimmender Meinung jedenfalls nicht. Ob diese wohlmeinende Anerkennung nun aber irgendeine Auswirkung auf seine weiteren Pläne hatte oder der Mann sein neues Projekt so oder so durchgezogen hätte, weiß man nicht. Auf jeden Fall geht es nun also munter weiter mit einem Ausflug in die Zeit, als Actionhelden es noch richtig krachen ließen und nicht von grüblerischen, selbst zweifelnden Weicheiern gemimt wurden. Meine Damen und Herren, vor der Tür stehen "The Expendables".

Diese Söldnertruppe, der ihre eigene "Entbehrlichkeit" im Krisenfall so bewusst ist, dass sich ihr Anführer Barney Ross (Sylvester Stallone) das Wort sogar auf den Rücken tätowiert, besteht des weiteren noch aus dem Messerwerfer Christmas (Jason Statham), dem Nahkampfspezialisten Yin Yang (Jet Li), dem Scharfschützen Gunnar Jensen (Dolph Lundgren) und zwei nicht ganz so wichtigen Experten für Waffen und Sprengstoffe. Versammeln tut sich die harte Truppe am Liebsten in der runter gekommenen Werkstatt des mittlerweile aus dem aktiven Kampf ausgestiegenen Tool (Mickey Rourke), wo sie auch ihren neuesten Auftrag beratschlagt. Der zwielichtige Mr. Church hat eine Mission im für diesem Film ganz neu geschaffenen Inselstaat Vilena im Angebot, wo ein korrupter General, ein rücksichtsloser Geschäftsmann und deren willige Helfershelfer der einheimischen Bevölkerung das Leben zur Hölle machen. Aber Barney und Co. brauchen nicht lange, bis sich dort einiges ändert.

Gut, das ganz große Revival wirklich sämtlicher Actionhelden der 80er Jahre, als das "The Expendables" zuerst angekündigt wurde, ist es dann doch nicht geworden. Von den Herren Jean-Claude van Damme oder Steven Seagal ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen und vor allem Mr. Seagal besitzt ja mittlerweile eine Statur, die man nun beim besten Willen nicht übersehen könnte. Neben den bereits genannten ist immerhin noch der alte Kämpe Steve "Stone Cold" Austin auf der Seite der Bösen dabei, und dann gibt es da natürlich noch den kurzen Gastauftritt der ganz großen Namen Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger.
Stallone hatte sich zwar eine größere Beteiligung der beiden gewünscht, stieß damit aber vor allem beim amtierenden Gouverneur von Kalifornien auf Widerstand. Das was dabei nun herausgekommen ist, erweist sich als leidlich amüsant, denn selbstverständlich sorgt es für ein breites Grinsen im Gesicht des Zuschauers, wenn diese drei Ikonen sich gegenseitig anfrotzeln. Ein wenig schade ist es allerdings, dass die kurze Szene kaum noch für irgendjemanden als Überraschung wirken wird, da man sich entschieden hat sie gleich mit in die Vorschauen zu nehmen und zudem die Namen Willis und Schwarzenegger so groß aufs Plakat zu packen, dass es schon einer kleinen Mogelpackung gleichkommt.

Nachdem in der knalligen Eröffnungsszene gleich mal ein paar Körperteile durch die Luft geflogen, ein Konflikt innerhalb der Gruppe ins Rollen gebracht und anschließend das beschriebene "Gipfeltreffen" abgehakt wurde, geht es dann mit der eigentlichen Geschichte los, bei der man sich allerdings nicht allzu viel Mühe gegeben hat, beim Setzbaukasten für die Bestandteile des gemeinen Söldnerfilms auch mal etwas in die hinteren Fächer zu greifen. Von seinen Idealen entfremdeter, einheimischer Militär als Marionette der Amerikaner? - Check. Skrupelloser Anzug- und Sonnenbrillenträger als Strippenzieher im Hintergrund? - Check. Widerspenstige Tochter des Generals als aufrechte Freiheitskämpferin? - Doppelcheck, da wir damit auch gleich die einzig nennenswerte Frauenrolle des Films identifiziert hätten (nein, eine Charisma Carpenter, die sich als Stathams Ex-Flamme von ihrem neuen Lover verprügeln lassen muss, läuft nicht unter "nennenswert").
Für die Konsequenz, mit der rassigen Rebellin aber eben nicht noch eine schnelle kleine Lovestory einzubauen, darf man dann aber schon wieder den Hut ziehen, denn auf dieses Element mag ja sonst kaum mal eine Produktion des Genres verzichten (wobei es bei der Altersdifferenz zwischen Stallone und der jungen Dame allerdings auch eher bizarr gewirkt hätte).
Wobei "Konsequenz" sowieso der Begriff ist, den man hier und im Zusammenhang mit den Spätwerken des Sylvester Stallone eigentlich ständig und immer wieder verwenden muss. Denn im Grunde gibt es das gerade erwähnte Genre des reinrassigen Söldner/Actionfilms ja überhaupt nicht mehr, jedenfalls eher nicht im Kino, sondern höchstens noch als direkte DVD-Premiere, wo Werke wie "Universal Soldier 3" dann ihr treues Publikum finden. Um "B-Ware" allerdings handelt es sich hier nicht nur aufgrund der beteiligten Namen keineswegs, denn auch was Schießereien, Explosionen und Stunts angeht, wird soviel geboten, dass der Kassenpatient sich nun wirklich nicht beklagen kann.
Innovativ ist das zu keinem Moment und der von einigen vielleicht erwartete Humor wird auch recht dosiert eingesetzt. Ein paar kleinere verbale Kabbeleien, an denen vor allem der körperlich halt etwas benachteiligte Jet Li beteiligt ist, und das war es dann im Grunde auch schon. Ansonsten sind das Witzigste hier noch die "sprechenden Namen" der Hauptfiguren. Dazu ein kurzer Augenblick der nachdenklichen Melancholie, für den die Figur von Mickey Rourke zuständig ist, auch das muss reichen. Weitere Spurenelemente der modernen "gebrochenen Helden" sucht man vergeblich.

Langatmig oder gar -weilig wird es daher nie, dafür weiß der erneut in Dreifachfunktion als Hauptdarsteller, Regisseur und Co-Drehbuchautor verantwortlich zeichnende Stallone auch viel zu gut, welche Knöpfe er wann zu drücken hat. Letztendlich bleiben daher auch nur ein paar relevante Fragen übrig, die man sich bei so einer Art Film stellen kann: Macht das ganze Spektakel nun also Spaß? - Antwort: Aber unbedingt. Handelt es sich um eine bahnbrechende Erneuerung des Genres? - Sicher nicht. Und muss man davon noch mehr haben? - Nö, aber dieser eine Ausflug ins genauso nostalgische wie brutale Männerkino war halt mal wieder das, was man von Stallone erwarten darf. Genau: Kompromisslos und konsequent.

Bilder: Copyright

Ja geil – der Trailer hat ja schon Lust gemacht, und diese Besprechung bestärkt mich in meiner freudigen Erwartung. "80s Action" at it's best. Her mit dem Ramsch! :D

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Nachdem John Rambo, der vielleicht beste Actionfilm des letzten Jahrzehnts hier 2/10 Punkten bekommen hat muss The Expendables ja mindestens genau so rocken wie ich mir das aufgrund von Cast und Trailer erhoffe :D

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5
5/10

null story, flache charaktere, schlechte dialoge. genau das erwartet man und bekommt man serviert. das stört überhaupt nicht und wer enrnsthaft einen dieser kritikpunkte anbringt hätte sich vielleicht vorher informieren müssen in welchen film er da geht.
also dann eben gute alte 80er jahre action? und genau da hat der film für mich leider versagt. die action ist zwar häufig und laut aber durch das schnelle schnittgewitter, wie es eben in neuen actionfilmen angesagt ist, leider auch vollkommen unerkennbar und dadurch absolut unaufregend. überhaupt plätschert der film manchmal etwas dahin vorallem weil es keine einzige wirkliche szene mit "wow" effekt gibt.
der cast ist dann auch das wirklich geniale an dem film und der ein oder andere blöde spruch auch richtig witzig. irgendwie bekommt der streifen dann doch noch die kurve um unterhaltsam zu sein.

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8
8/10

Sehr geiler Actionfilm... das nenne ich mal ne Echte Kerle Preview!

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10
10/10

einfach geil^^^^^^^^^^^^^^^^^^

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2
2/10

Völlig planloser, wirr zusammengestoppelter Schwachsinn. Und große Teile der Action bestehen auch nur aus unscharfen Highspeed-Kameraschwenks und Soundeffekten. Katastrophal.

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5
5/10

Was maanst...

War heute mit den Jungs und 3 Frauen in dem Film. Der Film hat uns allen im Großen und Ganzen durchweg gefallen. Die dummen Sprüche waren sehr lässig und Langeweile kam auch nie auf. Allerdings - und hier waren wir uns alle einig und es wurde auch von einem Rezensenten weiter oben bereits kritisiert - die Action! Was hätte man hier doch viel mehr Potential nutzen können. Wieder einmal hat man es geschafft, an sich vielleicht nicht uninteressante Actionszenen komplett zu zerhackstückeln. Liebe Regisseure, man muss noch kürzere Kamerawechsel in die Actionszenen bringen. Das ist dann noch viel cooler! Im Ernst, was soll der Blödsinn? Der Kampf von Jet Li gegen den Lundgren in der Lagerhalle, das hätte jeder Chinese machen können - es wäre egal gewesen, da man fast nichts gesehen hat. Nichts von der Kampfästhetik des Jet Li'schen Könnens aus früheren Filmen (Kiss Of The Dragon z.B.) zu erkennen. Zu hektisch und zu dunkel. Dunkel - ach ja, da war ja auch noch was. Wieso zur Hölle musste man bei 80% der Action dermaßen das Licht herunterdimmen, dass man fast nichts mehr erkannt hat? Bei der Auseinandersetzung im Keller (oder was war das überhaupt?) im Schuppen der Antagonisten konnte ich meist gar nicht erkennen, wer da jetzt auf wen einprügelt. Ok, es war eine Nacht- und Nebelaktion und deshalb musste es dunkel sein, aber dass es auch anders geht zeigen z.B. Filme wie The Descent 1 und 2, da wird in Höhlen rumgekrabbelt, aber man erkennt trotzdem alles, ohne dass das Höhlenflair durch zu viel Licht zerstört wird. Tja, als Fazit muss ich sagen, der Film hat schon Spaß gemacht, wurde allerdings viel zu sehr durch die angesprochenen negativen Aspekte getrübt. Deshalb nur 5 Augen von mir. Es hätten 7 oder 8 drin sein können.... Sehr schade

Wie immer ist die dargestellte Meinung zum Film rein subjektiv und erhebt keinen Anspruch auf Richtigkeit, Vollständigkeit und/oder Allgemeingültigkeit.

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9
9/10

durchweg solider und sehr unterhaltsamer actionfilm. ich habe mich mit meinen freunden köstlich amüsiert.
ein paar kills mehr, hätte dem film noch einen gewissen feinschliff gegeben, ferner habe ich mir auch den ein oder anderen "special kill oder fatality move" für den jeweiligen bösewicht oder endgegner gewünscht.
das die story flach ist (was erwartet ihr auch bei einem actionfilm von stallone?!) muss nicht gleich bedeuten, dass der ganze film mies sein soll. avatar hatte ja schließlich auch keine story und war ein mega knaller.
es handelt sich um einen spitzen trash film, mit allen action elementen: fights, blood, bad guys, explosions.
kann jedem, der sowas zu schätzen weiß, the expendables nur empfehlen

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6
6/10

Als so schlimm zerschnitten hab ich "The Expandables" zwar nicht empfunden, aber hier und da hätte ein bisschen mehr "Breitbildkino" gut getan, das stimmt. Ansonsten wars kurz und knackig. Vorallem hatte ich den Eindruck das alles sehr schnell vorüber war. Ich weiß nicht obs daran lag das er Gut war oder 100 Minuten mittlerweile einfach zu wenig sind um mich bei Laune zu halten. In jedem Fall hat das Gesamtpaket gestimmt. Derb schlechte Dialoge und noch derbere Action.
Mehr wollt ich garnicht sehen.

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8
8/10

Absolut sehenswert, sofern man Action, derbe Sprüche und die ActionHeroes der 80er mag. Ich sag nur Warnschuss! Selten so gelacht ^^

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6
6/10

Hatte mir mehr erwartet, trotzdem habe ich mich gut unterhalten. Gunners (Lundgren) Rolle hätte ordentlich mehr Rumps benötigt und Jet Li ist quasi kaum zu sehen. Dafür liefert Sly eine hervorragende Leistung, auch Statham ist lässig wie eh und je...Rourke passt super ins Geschehen und die Beiden mit den "Überwummen" bedienen die Klischees, so far so good...

Der Showdown ist schwach, ansonsten die Action alte Schule, auch wenn die Leute mit zuviel CGI-Blut zerfetzen...

Wenn Van Damme mit gespielt hätte, wäre der Film wahrscheinlich noch besser geworden, der alte Knabe an der Seite von Sly - wäre zus chön gewesen...

Schwarzenegger und Willis haben nur einen ganz kurzen Auftritt, nett aber nicht mehr, auch wenn man Arnie doch vermisst mittlerweile im Kino...

Alles in Allem ein guter Actioner, bei dem aber weit mehr möglich gewesen sein...

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10
10/10

Geiler Film!!! Gestern gesehen und begeistert. Actionkino at it's best und gut aufgelegte 80er Actionhelden. Ein Muss!!!

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Der totale Schrott, die Zeit hätte ich sinnvoller nutzen können, einfach total langweilig, der Schrott

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Haha ein Gewaltporno - haben uns amüsiert, vor allem über die unfreiwillige Komik (Stichwort Sliwowitz).

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puh wie schade. also ich habe mir sicher keinen T2 erwartet aber bei dem cast, so dachte ich, kann man eigentlich nichts falsch machen. bei john rambo hats ja auch irgendwie funktioniert.

aber nein, nichts, aber auch garnichts funktioniert da. meine alten helden kommen rüber wie platte irgendwers, die action/explosionen waren allesamt langweilig und warum wer auf wen schiesst werd ich wohl nie ergründen.

ein wirklich schlechter actionfilm, der den namen blockbuster nicht verdient hat und ihre unbezahlbaren helden wie einfache fusssoldaten verheizt.

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4
4/10

Worum es in diesen Film überhaupt ging,habe Ich bis zum schluß nicht richtig begriffen.Zwar tolle Besetzung aber wo bleibt die Dialogie??
Mann versucht mit koolen sprüchen und übertriebene Rumgeballere das ganze gut rüber zu bringen..ist aber nichts anderes als der letzte RAMBO!

Das ganze hätte Ich mir sparen können!

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8
8/10

Also Diverse Kommentare hier sind echt Witzig, bartox z.b. Informiert ihr euch eigentlich im Vorfeld nicht über die Filme die ihr vor habt im Kino zu schauen?? Das der Film fast nur aus Coolen onlinern, einem hohen Body Count und sinnloser Action besteht war doch hinlänglich bekannt. Genau das macht doch den Film aus. Der Spaßfaktor steht ganz klar im Vordergrund. Klar kann man sich jetzt darüber auslassen das der Film eine dünne Story hat oder das die Action Szenen schlecht bzw. zu schnell geschnitten sind. Aber wie gesagt, der Film sollte nur Spaß machen und das tut er. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und ich habe selten so viel gelacht im Kino. Ich freue mich schon auf den 15 min. längeren Directors Cut auf DVD.

Fazit:

Kino: ja, und Spaß haben dabei.
DVD Abend: Ja klar
DVD Kauf: Wie gesagt, im laufe des nächsten Jahres kommt neben der Kinofassung auch ein um 15 min. längerer Directors Cut raus. Der wird sich sicher lohnen. Also Ja.

Spaßfaktor 8 Augen.

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8
8/10

Warum guckt man diesen Film? Weil man Stallone und Statham in ihren Paraderollen cool findet. Weil man einfach ein sattes, von erfahrenen Leuten inszeniertes Actionpaket serviert bekommen will.

Und genau das bekommt man :-)

Ok, etwas zu nahe Kamera bzw. etwas zu schneller Schnitt - im Kino besser hinten sitzen. Der Claim "großartigster Actioncast aller Zeiten" ist allerdings ein wenig Humbug, denn im Großen und Ganzen ist es eine Stallone/Statham-Nummer, wie man sie erwartet.
Ist mir aber auch egal, wir wurden prima unterhalten, ich freu mich schon auf die DVD (den Anflug auf den Steg schau ich mir sicher mehrmals an *g*)

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1
1/10

Also so einen schlechten Film habe ich lange nicht gesehen. Der Film ist nur was für Menschen, die schon Rambo 4 gut fanden. Filmtechnisch unterste Liga (schneller Schnitt und viel zu dichte kamera wurden schon erwähnt), inhaltich schrott (hatte ich auch nicht erwartet) und diese dämlich Splatter-Action (von harter aber reale 80er jahre Action war rein gar nichts zu sehen, nur digitale Action). Absolut vergeudete 2h und schade um das Eintrittsgeld. Hätte so ein schöner 80er-Jahre-Action-Remake werden können. Absolut nicht empfehlenswert.. noch nicht mal für einen Video-Abend

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6
6/10

Ein paar weniger Nahaufnahmen von Sly und Mickey Rourke wären vom gesichtsästhetischen Standpunkt aus gesehen angenehmer gewesen. Und schade - Spoilergefahr!!! - , dass Dolhp Lundgren durch den letztlich vollkommen überflüssigen dramaturgischen Kniff aus dem Team genommen wird. Wenn ich ihn schon im Cast habe, will ich ihn auch in Aktion sehen. Van Damme und Seagal dazu für die zwei Unbekannten und die "Expendables"-Besetzung wäre perfekt.
Fazit: Netter Actionfilm ohne jede Überraschung, den man sicher noch besser hinbekommen hätte. Obwohl die Wrestling-Moves von "Stone Cold" Steve Austin schon genial sind.

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2
2/10

Schrecklich wie hier mit wertvollem Menschenleben umgegangen wird.
Es stimmt mich tieftraurig und bestürzt dass heutzutage ein lieber Mensch beinah ausnahmslos solch satanischen Machwerken und ihrem verstörenden Inhalt ausgesetzt wird. In eine Sneak-Preview gehe ich niemals wieder!

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1
1/10

Man, oh man, Alter, was für ein grottiger Film. Ob die Aktionszenen verhackstückelt waren ? Klar, was hätte man anderes tun können, selbst Arnie sah aus als ob er gleich aus den Puschen kippt, und der musste nur ein paar Meter gehen. Bischen weniger Aktion und mehr Witz wäre vielleicht gelungener oder vielleicht andersrum, mit ein wenig mehr Ernst. Wer weiss ? Oder Sly und Dolph hauen sich um Brigitte Nielsen ? Ich leihe mir morgen nen Porno mit Sybille Rauch aus, ich stehe auf Filmkunst.
1 Punkt der alten Zeiten wegen aber so waren Sie nicht !

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7
7/10

Krach, Bumm, Peng; ein paar coole Sprüche und fertig ist der Actionfilm ohne Sinn und Verstand. Aber egal, er erfüllt die Erwartungen und weiss zu unterhalten. Flach aber guuuuuuuuut, grins.

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9
9/10

Klasse Film der Laune macht mit Staraufgebot

und dann der Soundtrack (Southern Rock )einfach göttlich.

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7
7/10

der film hat mir auch als frau spaß gemacht. ich denke deswegen hat jason statham mitgespielt ;0) hirn aus, film ab... wer etwas tiefsinniges, künstlerisches oder eine moral in der geschichte erwartet ist offensichtlich fehl am platz. ich habe gebau das bekommen was ich erwartet habe. mir bleibt nur eine frage offen... warum hat jet li da mitgemacht? wollte der sich nicht eigentlich dem buddhismus widmen und keine filme mehr drehen???

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1
1/10

Gegen diesen schwachsinnigen, gähnend langweiligen Proletenschrott voll greiser Dumpfbacken aus dem letzten Jahrhundert wirkt American Fighter III wie große Filmkunst. Faszinierend wie ein einziger Film das Andenken der kompletten Actionstar-Riege aus den 80ern ruinieren kann. Dumme, alte, aufgepumpte, traurige Männer, die keinen Bock mehr auf Bingo spielen haben, prügeln sich mit lustig angemalten Soldaten um die Generalstochter. Die Jüngeren unter ihnen rächen derweil vor den Augen der Ex das selbige blaue. Zitat: "Jetzt weisst Du was ich beruflich mache, Baby." Wow, wie fucking cool ist das denn? Mit der guten alten VHS-Zeit hat dieser Rotz von der Stange soviel zu tun wie Peter Greenaway mit Roland Emmerich. Ein Auge ist für diesen infantilen Dünnschiss vom Reißbrett noch zu viel. Jedes weitere Wort auch.

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10
10/10

Dumm, brutal und gut. Ein echter Stallone eben.

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