USA

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3/10

dinnerMichael Fassbender spielt den titelgebenden Anwalt (den jeder seiner Funktion nach nur „counselor“ nennt), der seinen Einstieg in den Drogenschmuggel des mexikanischen Kartells teuer bezahlt. Zuerst sieht allerdings alles gut für ihn aus. Er hat eine ihn liebende Freundin (Pénelopé Cruz) und will demnächst mit seinem Kumpel Reiner (Javier Bardem) eine hippe Bar aufmachen.

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7/10

Man muss es zugeben: "Genug gesagt" ist ein Film für Kritiker und Film/Serien-Geeks. Die finden ihn toll. Es ist indes schwer zu verkaufen, warum. Als Pro-Argumente reicht den besagten Fachleuten bereits die Anwesenheit der beiden Hauptdarsteller: "Seinfeld"-Veteranin Julia Louis-Dreyfus hat zwar nie eine wirklich große Rolle bekommen, doch in den kleinen, die sie spielt, ist sie immer großartig.

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6/10
Alle Jahre wieder kommt in der Vorweihnachtszeit ein neues Disney-Märchen ins Kino – das war zumindest früher einmal so und die Tradition der Disney-Musicals, deren Geschichten oft auf klassischen Märchenmotiven basierten, hat man ja mit „Küss den Frosch“ und „Rapunzel“ erfolgreich wiederbelebt.
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6/10

Feuer gefangen hat das Kinopublikum mit dem ersten Teil der "Tribute von Panem" (400 Millionen Dollar Einspiel allein in den USA) so sehr, dass nicht nur die Adaption des zweiten Teils "Catching Fire" von Suzanne Collins' Roman-Trilogie schnell beschlossene Sache war, sondern auch jetzt bereits klar ist, dass aus dem abschließenden Teil "Mockingjay" in bester Harry Potter/Twilight-Manier gleich zwei Filme gemacht werden, zwecks ausgiebigerer Melkung dieser cash cow.

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9/10

phillips 1Die Bedrohung von westlichen Frachtschiffen durch Piraten vor der Küste des afrikanischen Staates Somalia existiert schon seit mehreren Jahren und der ein oder andere besonders spektakuläre Überfall schafft es auch hierzulande dann gelegentlich in die Schlagzeilen, insbesondere natürlich wenn dabei deutsche Schiffe betroffen sind. Meist, aber nicht immer, gehen diese Kaperungen gegen Zahlung eines Lösegeldes verhältnismäßig glimpflich aus.

Die Darstellung von Gewalt findet im Kino allzu oft, um nicht zu sagen fast immer in einem Kontext von Unterhaltung statt, und dadurch wird die Gewalt in ihrem wahren Naturell gefährlich verharmlost. Die Präsentation von Gewalt als Spaß findet ihre pervertierte Kehrseite dann in einem abstoßenden Trend wie „Happy Slapping“-Videos auf Schulhof-Handys.
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6/10
Neues aus der Rubrik "Berufe, die es nur im Film gibt": Ray Breslin (Stallone) berät Gefängnisse in Sachen Ausbruchssicherheit, und zwar indem er sich als vermeintlicher Häftling dort einsperren lässt und dann auszubrechen versucht.
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6/10

thor 1Willkommen zur nächsten Episode der florierenden Reihe um Marvels Superhelden, welche als „Avengers“ gemeinsam, jetzt aber erst einmal wieder jeder einzeln gegen das Böse kämpfen. Nach dem starken dritten „Iron Man“-Film und kurz vor dem zweiten Einsatz von „Captain America“ gilt es Donnergott Thor bei einem neuen Abenteuer zu begleiten.

7
7/10
Auf der Erde der Zukunft wirkt noch immer der Angriff der außerirdischen „Formics“ nach, die zwar letztlich erfolgreich zurückgeschlagen werden konnten, deren Rückkehr man aber weiterhin befürchtet. Auf der Suche nach talentierten Taktikern und starken Persönlichkeiten, welche die Menschheit bei einem neuen Krieg führen könnten, setzt das Militär vor allem auf die Förderung und Ausbildung überdurchschnittlich begabter Kinder.
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3/10

wiki 1Die Geschichte ist nach wie vor brandaktuell und lag auch als Stoff fürs Kino klar auf der Hand. Während Wikileaks-Gründer Julian Assange noch immer in einer Botschaft in London ausharrt, da ihm in Schweden ein Prozess wegen Vergewaltigung droht, diente das Buch „Inside Wikileaks“ seines ehemaligen Gefährten Daniel Domscheit-Berg nun als Grundlage für einen genauso betitelten Spielfilm.