USA

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2/10

Jetzt ist die Schraube endgültig überzogen. Es mag sich ja finanziell lohnen, aber zum neuesten (denn wer weiß schon mit Sicherheit zu sagen, ob es nun wirklich das letzte ist) Kapitel über die Umtriebe des charismatischen Menschenfressers Hannibal Lecter fallen einem nur noch ein paar ziemlich unfreundliche Adjektive ein.

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3/10

Conor (Keanu Reeves) kann es einfach nicht lassen: Immer wieder verliert er große Summen Geld bei doch angeblich todsicheren Sportwetten. Irgendwann wachsen ihm die Schulden über den Kopf und die Gläubiger beginnen schon ihre Schlägertrupps zu formieren. Nur Conors alter Kumpel Jimmy ist wieder mal bereit ihm aus der Patsche zu helfen.

5
5/10

George Monroe (Kevin Kline) ist Mitte vierzig und steht vor einem Scherbenhaufen: seine erste (und einzige) Ehe ist gescheitert, sein Sohn ist ihm völlig entfremdet, sein Haus auf den Klippen hat zwar einen wunderschönen Ausblick, ist aber nicht viel mehr als eine Hundehütte und um noch einen draufzusetzen, verliert er auch noch seinen Job in einem Architektenbüro.

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4/10

"Ein Haus in Irland" ist die Verfilmung eines Buchs namens "Tara Road" von Maeve Binchy, der irischen Rosamunde Pilcher, die besonders in den USA geliebt wird und mit ihren Frauenromanen wochenlang Bestseller-Plätze auf Oprah Winfreys Buchliste einnahm. Obwohl filmisch nicht überzeugend und uninspiriert abgedreht, wird sich gewiss ein weibliches Zielpublikum finden, welches einen Abend voll Herz-Schmerz-Kino mit Happy-End schätzt.

5
5/10

In dem Haus spukt’s. Das läßt der Filmtitel ziemlich unmißverständlich klar werden. Wer sich fragt, was uns wenige Monate nach „Das Geisterschloss“ schon wieder so einen Film beschert, dem sei gesagt, daß es genau dieselbe Idee war: Machen wir doch mal ein Remake von einem alten Horror-Klassiker. Der heißt in diesem Falle natürlich auch „House on Haunted Hill“, stammt von dem legendären Horror-Virtuosen William Castle und lehrte die Leute anno 1958 das Fürchten.

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3/10

Man könnte "Hart am Limit" kurz und knapp als "The Fast & the Furious" mit Motorrädern bezeichnen, und hätte damit schon fast alles Relevante über diesen Film gesagt: Die Zielgruppe ist auf ein primär männliches, junges und PS-geiles Publikum beschränkt, die Schauwerte sind dementsprechend entweder chrom-glänzend oder großbusig, und die Handlung vollkommen nebensächlich, weil sie den anvisierten Zuschauern ohnehin egal ist, solange die Maschinen schnell und die Ischen scharf sind.

5
5/10

Kein Jahr vergeht ohne einen Film, an dem Stephen King beteiligt ist, sei es als Autor der Vorlage ("The green Mile", "Apt Pupil"), oder direkt als Drehbuchautor ("Der Sturm des Jahrhunderts", der bei uns nur auf Video erschienen ist). King-Verfilmungen wahren schon immer eine zweischneidige Sache, v.a.

5
5/10

Ein Ungeheuer im Hundertmorgenwald! Anders können sich die Freunde Tigger, Ferkel, I-Aah, Rabbit und Winnie Puuh die riesigen Fußstapfen nicht erklären, die sie eines Morgens vor ihren Behausungen finden. Und so machen sie sich auf in ein neues Abenteuer, um ein Heffalump zu fangen, denn nur ein Heffalump kann solch riesige Spuren hinterlassen. Natürlich hat keiner von ihnen je dies sagenumwobene Tier mit eigenen Augen gesehen, doch müssen es gar schrecklich riesige, gefährliche Wesen sein.

6
6/10

Ist es nicht erstaunlich? Da konstruieren ausgerechnet die sonst doch eher als sachlich bis griesgrämig verschrienen Deutschen ein unglaublich süßes und knuddeliges Automobil, in das sich die ganze Welt verliebt.