USA

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2/10

Tim Dingman (Ben Stiller) und Nick Vanderpark (Jack Black) sind Nachbarn, Arbeitskollegen und beste Freunde. Als Nick eine absurde Idee für eine nützliche Erfindung kommt, für deren Entwicklung er dem Freund eine Partnerschaft anbietet, lehnt Dingman dies natürlich ab. Denn ein Spray, dass Hundehaufen einfach so verschwinden lässt - das kann doch gar nicht funktionieren?

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6/10

Alle guten Dinge sind nicht drei. Zumindest im Falle von Frank Darabont, dessen neueste Stephen King-Verfilmung leider nicht an die Qualität ihrer beiden illustren Vorgänger heranreicht. Mit "Die Verurteilten" und "The Green Mile" bediente sich Darabont in den 90ern ja auf beeindruckende Weise gleich zweimal aus dem großen Repertoire des "Master of Horror". Doch ein krudes Drehbuch, das

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4/10

 Barbie is back! Nachdem "Natürlich blond" vor zwei Jahren zu einem überraschend großen Erfolg wurde (Hauptdarstellerin Reese Witherspoon wurde sogar für den Golden Globe nominiert), kommt nun die nicht überraschende Fortsetzung in die Kinos, die die Hauptdarstellerin auch mit produziert.

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7/10

Hübsch, blond, naiv und blöd? Nein, dumm ist weder die Feel-Good-Komödie "Natürlich blond" noch die von Reese Witherspoon verkörperte L.A.-Barbie Elle, die ihren elitären Freund zurückbekommen will, indem sie sich in Harvard zum Jura-Studium einschreibt. Mit erfrischendem Witz und Charme umschifft Regie-Debütant Robert Luketic die Klippen des banalen Humors und sorgt dafür, dass sein Film nicht zum gespielten Herrenwitz verkommt.

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4/10

Die "Rush Hour"-Reihe ist ein Bilderbuchbeispiel dafür, wie man mit einer einzigen guten Idee einen unglaublichen Haufen Kohle machen kann. Ihren Erfolg verdankt die Franchise allein ihrem Grundkonzept: "Asiatischer Kung-Fu-Cop trifft auf plapperndes amerikanisches Großmaul". Das verspricht jede Menge Prügel-Action, eben so viele coole Sprüche und zahllose Gelegenheiten

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5/10

Er ist eine gern genommene Kinofigur: Der Außenseiter, eine Person die abseits einer Gruppe steht oder ihr nicht angehört, weil er nicht dem Geschmack der Masse entspricht. Wörter wie "Nerd", "Freak" oder "Geek" haben sich mittlerweile als gebräuchliche Begriffe für genau diese Menschen eingebürgert. Filmisch wurde das Thema in Filmen wie "American Splendor"

7
7/10

Knapp drei Jahre ist es jetzt her, dass sich die X-Men in ihrem letzten Abenteuer auf der Leinwand tummelten, und wer sich nicht genau erinnert: Am Ende des Kampfes gegen den Mutantenhasser Stryker musste Jean Grey (Famke Janssen) ihr Leben lassen, um die Kollegen zu retten.

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6/10

Als der erste "X-Men"-Film 2000 in die Kinos kam, war dessen Gelingen keineswegs eine ausgemachte Sache. Alle bis dahin getätigten Versuche, die populären Marvel-Comics für ein breiteres Publikum zu adaptieren, waren mehr oder weniger gescheitert oder endeten gleich als Videopremieren. Dazu galten die Fans der Comics als überaus kritisch und wachten mit skeptischen Argusaugen