USA

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4/10

Wenn wir eines vor elf Jahren aus den Original "Funny Games" gelernt haben, dann dies: Hüten Sie sich vor extrem höflichen jungen Männern mit weißen Handschuhen, die sie im Rahmen der Nachbarschaftshilfe nach ein paar Eiern fragen. Und hüten Sie sich vor vollbärtigen, wie ein Soziologieprofessor aussehenden österreichischen Regisseuren.

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6/10
Der Himmel über London im Jahre 1888 hat lediglich zwei Farben, jedenfalls wenn es nach den Gebrüdern Hughes und ihrer Adaption von "From Hell" geht: Pechschwarz oder blutrot.
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6/10

Obwohl Salma Hayek eine der erfolgreichsten lateinamerikanischen Schauspielerinnen in Hollywood ist, hat das Publikum in letzter Zeit doch recht wenig von ihr gesehen. Und das lag hauptsächlich daran, dass Hayek sich mit all ihrer Energie einem einzigen Projekt verschrieben hatte: Der filmischen Umsetzung des Lebens von Frida Kahlo, der vielleicht umstrittensten Künstlerin Ihres Heimatlandes Mexiko.

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5/10

o etwas wie "L.A. Crash" müsste man machen! So oder so ähnlich haben viele Filmschaffende nach dem sowohl kommerziellen als auch künstlerischen Erfolg von Paul Haggis' Episodenfilm von 2004 gedacht, dessen ebenso komplexe wie beeindruckend gemeisterte, multiperspektivische Auseinandersetzung mit dem Thema Rassismus damals eine gehörige Menge Respekt ebenso wie diverse Oscars einsackte.

5
5/10

Der im ersten Teil vermeintlich verstorbene Chev Chelios (Jason Statham) ist doch noch am Leben und dabei körperlich sogar so gut in Schuss, dass sein Herz zum Zielobjekt eines chinesischen Triadenbosses (Gastrolle für David Carradine) wird.

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10/10

Eine arrangierte Hochzeit soll das Leben der Neureichen Van Dorts und der verarmten Adelsfamilie Everglot verbessern. Die durch eine Fischfabrik reich gewordenen Van Dorts wollen als Mitglieder der besseren Gesellschaft akzeptiert werden, während die Everglots dringend das Geld der Van Dorts benötigen.

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6/10
Mit "The Core" wird der erste große Actionkracher des Jahres angekündigt und die Prämisse vom wieder einmal kurz bevorstehenden Ende der Welt lässt einen dabei erst einmal reflexartig "Armageddon" ausrufen. Denn auch hier besteht die letzte Hoffnung der gesamten Menschheit aus einem kleinen Team von Abenteurern und Wissenschaftlern.
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9/10

Den Fantasy-Welten des Neil Gaiman begegnet man mittlerweile auf mehrere Medien verteilt, und das ist sehr gut so. Denn es ist nur zu wünschen, dass noch mehr Menschen auf die Werke des Briten aufmerksam werden, befindet sich darunter doch praktisch kein einziges, das als schwach zu bezeichnen wäre.