USA

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5/10

Thig 1In der Antarktis entdeckt ein norwegisches Forscherteam im Jahre 1982 Unglaubliches: Ein im Eis eingefrorenes Raumschiff und ein anscheinend vollständig konservierter Körper eines unbekannten Wesens. Zu den wenigen Menschen, die zunächst von dem Fund erfahren, gehört auch die junge Wissenschaftlerin Kate Lloyd (Mary Elisabeth Winstead), die sich zusammen mit einem knappen Dutzend eher bärbeißiger Männer in der Station an die Arbeit macht.

Wer John Carpenter nur als kettenrauchenden, schlohweißen Onkel aus TV- oder DVD-Specials kennt, in denen er sich zum Thema Horror äußert, oder einen Film von ihm gesehen hat, der in den letzten 25 Jahren gedreht wurde, der wird nicht nachvollziehen können, warum Carpenter in der Horrorfilmgemeinde wie ein Heiliger verehrt wird.

Wer John Carpenter nur als kettenrauchenden, schlohweißen Onkel aus TV- oder DVD-Specials kennt, in denen er sich zum Thema Horror äußert, oder einen Film von ihm gesehen hat, der in den letzten 25 Jahren gedreht wurde, der wird nicht nachvollziehen können, warum Carpenter in der Horrorfilmgemeinde wie ein Heiliger verehrt wird.

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7/10

Seit kurzem leben sieben Milliarden Menschen auf der Erde. Eine unfassbare Zahl, die nicht nur die ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln und Medikamenten weiter erschwert, sondern auch den Weihnachtsmann vor ernsthafte Probleme stellt. Als der Vorletzte seiner Art abdankte, in den 1940er Jahren war das, mussten nur gut zwei Milliarden Menschen an Heiligabend beschenkt werden.

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10/10
Vom lieblos produzierten Hollywood-Blockbuster bis hin zum überprätentiösen Arthouse-Film – man macht als Filmliebhaber ja schon so einiges mit im Laufe eines Kinojahres. Das alles natürlich stets in der Hoffnung, dann doch auf ein Filmjuwel zu stoßen, das einem wieder den Glauben an die Magie des Kinos zurückgibt.
8
8/10

Zuerst einmal muss zu „Let Me In“ gesagt werden: „Schön, dass du da bist!“. Denn mit einem Auftauchen auf deutschen Kinoleinwänden – auch in bescheidenem Rahmen, denn zu mehr als ein paar Kinosäälen wird es für die Veröffentlichung durch den französischstämmigen Klein- und Genreanbieter Wild Bunch nicht reichen – hatte man nun wirklich nicht mehr gerechnet. Schließlich lief der Film in seiner US-Heimat vor über einem Jahr – leider so gut wie unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

5
5/10
In "30 Minuten oder weniger" hat der Pizzabote Nick (Jesse Eisenberg) seine Ware beim Kunden abzuliefern, sonst muss nicht gezahlt werden. Nick ist entsprechend ziemlich gut geschult in halsbrecherischem Autofahren und dem Umgang mit knappen Zeitlimits. Ein Talent, das durchaus zum Tragen kommt, als er in einen absurden Verbrechensplan verwickelt wird.
4
4/10

An der Person von Eddie Murphy lässt sich bestens aufzeigen, wie ernst die alljährlichen Verleihungen von Oscars und Goldenen Himbeeren zu nehmen sind. Hinter dem 80er-Jahre-Star liegt ein Jahrzehnt extremer Widersprüche. Für seine Nebenrolle im Musical „Dreamgirls“, sein vielleicht einziger vorzeigbarer Film einer ganzen Dekade, wurde er mit einer Oscar-Nominierung bedacht. Der Rest war bestenfalls künstlerischer Durchschnitt, kommerziell jedoch meist ertragreich.

8
8/10

Irgendwann wollen sie es alle mal beweisen und zeigen, dass sie auch anders können. Schauspieler oder Regisseure, die mit flachen Actionstreifen oder Komödien erfolgreich im Geschäft sind, versuchen sich am ernsthaften und anspruchsvollen Drama und manche schaffen es dabei dann sogar zu einer Ano 1vorher für kaum möglich gehaltenen Oscarnominierung.

8
8/10

Groß war die Kritik, die Politik, Medien, Pharmaindustrie und der Weltgesundheitsorganisation WHO entgegen schlug, als es darum ging, Schweinegrippe, Vogelgrippe und EHEC in die rechte Größenordnung zu bringen. Folgte man der Berichterstattung, konnte durchaus der Eindruck entstehen, die Menschheit stehe am Abgrund. Nach wenigen Monaten war dann von der einstigen Panik(mache) nicht mehr viel zu spüren.