Deutschland

6
6/10
War klar, oder? Nicht nur, dass nach einem Mega-Erfolg wie dem ersten "Fack ju, Göhte"-Film unweigerlich eine Fortsetzung folgen muss, sondern eben auch, dass diese dann natürlich von allem noch etwas mehr bietet, sprich mehr „prollige“ Sprüche, ein aufwändigeres Setting und selbstverständlich auch noch ein paar mehr Bilder von Elyas M‘Bareks möglichst unbekleidetem Adonis-Körper.
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7/10

Im Sommer wohnt er untenSie hatten es sich so schön vorgestellt: Matthias (Sebastian Fräsdorf), seine Freundin Camille (Alice Pehlivanyan) und deren Sohn Etienne wollen den Sommer über im Ferienhaus von Matthias' Eltern an der französischen Atlantikküste entspannen.

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5/10
Man hat ihn immer noch nicht gefunden, den Schlüssel zur wirklich erfolgreichen Adaption von Videospielen. Im Gegensatz zu Comics dienten Games bisher nicht als Blaupause für einen richtig großen Blockbuster-Film und generierten mit der „Resident Evil“-Reihe gerade mal eine halbwegs erfolgreich laufende Franchise.
3
3/10

kartoffel 1Mit „Kartoffelsalat“ steht ein Filmereignis an, welches von Einigen als Kino-Revolution, von Anderen jedoch eher als kultureller Untergang des Abendlandes betrachtet wird. Denn sowohl die Besetzung als auch die Produktionsweise dieses Films entzieht sich den gängigen Regeln.

5
5/10

Im Kreise der Verwandten Es ist eine schmerzvolle Tatsache, dass nicht jeder von uns im hohen Alter zufrieden auf sein Lebenswerk zurückblicken kann. Unsere Träume, Sehnsüchte und Ziele lassen sich eben im Lebensverlauf oft nicht so leicht mit der Realität in Einklang bringen.

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7/10

antboy 2 1Das war im Nachhinein ja gar nicht so unclever, sich bei der Namenswahl für den kindlichen dänischen Superhelden für „Antboy“ zu entscheiden. Steht doch mit „Ant-Man“ der Kino-Auftritt einer weiteren Figur aus dem populären Marvel-Universum unmittelbar bevor, und da kann man sich dann doch ganz wunderbar mit dran anhängen.

6
6/10
In den finnischen Wäldern steht der 13jährige Oskari (Onni Tommila) vor einer großen Bewährungsprobe: Wie es die Tradition seines Dorfes verlangt, muss der Junge auf dem Weg zum Erwachsenwerden eine Nacht allein in der Wildnis verbringen und mit Pfeil und Bogen bewaffnet ein Rentier erlegen.
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9/10

Victoria ist ein junger Mensch, wie es sie in den Szenevierteln der deutschen Hauptstadt zu Zehntausenden gibt. Mit Mitte Zwanzig aus allen möglichen Ecken der Welt (in Victorias Fall: Spanien) vom Leben nach Berlin gespült, wo man nun seine Freiheit genießen möchte, auch wenn das Budget dafür eher schmal ist, da man oft nur einen schlechtbezahlten Gastro-Job ergattern konnte. Darum verlässt Victoria auch mitten in der Nacht den Kellerclub, in dem sie tanzen war, weil sie am frühen Morgen das Café öffnen muss, in dem sie für einen Hungerlohn jobbt.

5
5/10
Das kann man mal machen: Eine deutsche Variante der typisch amerikanischen Teenie-Komödie, die dann im Verlauf zu einer wilden Chaosnacht à la „Hangover“ ausufert. Und so sind in Tim Trachtes nach eigenem Drehbuch inszenierten Sauf- und Partyfilm „Abschussfahrt“ dann auch so ziemlich alle Zutaten versammelt, die man in diesem Subgenre zu finden erwartet.
6
6/10
Na hier haben wir ja mal eine Kuriosität: Einen in der amerikanischen Provinz spielenden, komplett in und um Berlin herum gedrehten (nämlich hauptsächlich in den Babelsberg-Studios in Potsdam) Film einer in Frankreich lebenden Iranerin.