Deutschland

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7/10

banklady 1Hamburg in den frühen 60er Jahren: Als Arbeiterin in einer Tapetenfabrik führt die mit 30 immer noch ledige Gisela Werler (Nadeshda Brennicke) ein ereignisloses Dasein als Mauerblümchen. Doch als sie dem windigen Charmeur Hermann Wittorf (Charly Hübner) begegnet und zufällig herausfindet, dass dieser Banken ausraubt, verändert sich mit einem Schlag ihr Leben.

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7/10

bücherdiebin 1Es gibt zahlreiche Bücher über einzelne Schicksale während der Nazizeit und noch immer stößt dieses Thema auf großes Interesse. So verkaufte auch der Deutsch-Australier Markus Zusack von seinem Roman „Die Bücherdiebin“ weltweit mehrere Millionen Exemplare.

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7/10

stromberg 1„Crowdfunding“ ist sicher nicht für jedes Projekt das neue Zauberwort, aber wenn man auf eine stattliche Fanbasis bauen kann, dann geht da schon was, ob diese nun – wie bei „Iron Sky - Wir kommen in Frieden!“ - über einen vielversprechenden Internet-Auftritt mobilisiert werden kann oder einfach gerne ihre Lieblings-Fernsehserien auf der Kino-Leinwand sehen möchte.

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4/10

vaterfreuden 1Seine Beziehungen bleiben eher unverbindlich und eigene Kinder möchte er schon gar nicht haben, denn da bietet der eigene Freundeskreis schließlich genügend abschreckende Beispiele.

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5/10

erbarmen 1Nach einem komplett misslungenen Polizeieinsatz, der einen Kollegen das Leben kostet und einen anderen schwer verletzt, wird der dafür verantwortlich gemachte Kopenhagener Kommissar Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) in eine zwar neu gegründete, aber im Kern völlig unbedeutende Sonderabteilung abgeschoben. Im Dezernat Q soll er sich fortan um ungelöste Fälle kümmern, sprich: Diese möglichst schnell und geräuschlos schließen.

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7/10
In den ersten Jahren nach seinem Erscheinen konnte man den dicken Mittelalter-Schinken von Noah Gordon praktisch auf jedem zweiten Nachttisch finden, vorwiegend allerdings auf der weiblichen Seite des Bettes. Stolze sechs Millionen Exemplare wurden von seinem „Medicus“ alleine in Deutschland abgesetzt und viele weitere im Rest Europas.
4
4/10

buddy 1Er benimmt sich nicht wirklich liebenswert, aber er kann sich das halt leisten: Als Erbe eines Brause-Imperiums lässt Schnösel Eddie (Alexander Fehling) andere Leute die Arbeit machen und beschränkt sich weitgehend auf seine Aufgaben als Repräsentant und Gesicht seiner Firma. Den Rest der Zeit führt er ein oberflächliches und verantwortungsloses Partyleben.

8
8/10

göhte 1Achtung, hier kommt sie: Die beste deutsche Komödie des Jahres. Gut, dass mag dann vielleicht doch diskutabel sein, aber es war jetzt einfach erst einmal notwendig die Aufmerksamkeit der verehrten Leserschaft zu gewinnen.

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5/10
Weil dem tatsächlich so ist, lässt sich die beruflich und privat frustrierte Berlinerin Ottilie Giesecke (Diana Amft) von ihrem Vater überreden, mit ihm an den geliebten Wolfgangsee in Oberösterreich zu fahren, wo er einst mit seiner verstorbenen Frau die glücklichste Zeit erlebte.
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3/10

David Garrett, vormals Klassik-Wunderkind, nunmehr multimedialer Crossover-Geiger, porträtiert in „Der Teufelsgeiger“ sein Vorbild, den italienischen Komponisten und Geigenvirtuosen Niccolò Paganini. Der TeufelsgeigerMit seinem extravaganten Aussehen und einer ausgeklügelten Imagekampagne, die ihm den Spitznamen „Teufelsgeiger“ einbrachte, war Paganini der erste „Rockstar“ der klassischen Musik.