Fantasy

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4/10

c robin 1Es beginnt mit einem Abschied. Denn für den jungen Christopher Robin ist die Zeit gekommen langsam erwachsen zu werden und sich dem Ernst des Lebens zu stellen. Und so sitzt er hier zu Beginn der Geschichte zum letzten Mal mit seinen tierischen Freunden aus dem Hundert-Morgen-Wald zusammen und sagt schließlich Tigger, Piglet und vor allem dem Bären Winnie Puuh lebewohl.

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3/10

Madeleine L’Engles 1962 erschienener Roman „A Wrinkle In Time“ (ins Deutsche übersetzt zunächst als „Die Zeitfalte“) zählt in den USA seit Jahrzehnten zu den Klassikern der Kinder- und Jugendbuchliteratur. 2003 wurde das Buch um drei Kinder, die sich auf eine Reise durch Raum und Zeit begeben, um ihren verschwundenen Vater zu finden, erstmals verfilmt – damals noch fürs kanadische Fernsehen. 15 Jahre später können sich Fans des Buches nun auf die mit großem Budget ausgestattete, bildgewaltige Kinoversion freuen.

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8/10

knopf 1Lummerland ist ein sehr kleines Land. So klein, dass König Alfons, der Viertelvorzwölfte (Uwe Ochsenknecht) eines Tages beschließt, dass der Platz dort nicht ausreicht für die Lokomotive Emma und den Jungen Jim Knopf (Solomon Gordon), der eines Tages in einem mysteriösen Paket auf die Insel gekommen war.

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9/10

Seit seinem bisher größten Geniestreich "Pans Labyrinth" von 2006 weiß man, wieviel Fantasie, unbändige Erzähllust und nerdige Liebe für die cineastische Handwerkskunst in Guillermo del Toro steckt. Etwas mehr als ein Jahrzehnt später beweist der Mexikaner nun erneut, was für filmische Wunderwerke in ihm stecken, wenn er wirklich machen kann, was er will und ihm keine Grenzen gesetzt werden.

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6/10
„Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm“. So begann einst Stephen King seinen Roman, der auf Deutsch den Titel „Schwarz“ trägt und der deutlich anders daher kam als die bis dahin vom „Großmeister des Horrors“ veröffentlichten Publikumserfolge. Etwas abseitig, teils in einer surrealen fremden Welt angesiedelt und insgesamt deutlich mehr Fantasy als Grusel.
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5/10

arthur 1Nicht nur, dass die Artus-Sage bereits in diversen Spielfilmen verarbeitet und dabei auch ihre eigene Walt Disney- oder Monty Python-Interpretation erfahren hat.

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8/10

MacDougall & JonesDer 13-jährige Conor O’Malley (Lewis MacDougall) lebt mit seiner Mutter (Felicity Jones) in einer kleinen Stadt in England. Trotz seines jungen Alters wird Conor bereits einiges an Selbständigkeit abverlangt, denn die Mutter ist durch ihre schwere Krankheit stark geschwächt. Der kreative und phantasievolle Junge ist es gewohnt, für sich selbst zu sorgen und sich alleine zu beschäftigen.

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5/10

insel 1Ein wenig hat es doch den Event-Charakter verloren, wenn ein neuer Film von Tim Burton angekündigt wird. Zu mittelmäßig fielen Werke wie „Dark Shadows“ aus, zu bemüht wirkte selbst beim kommerziell erfolgreichen „Alice im Wunderland“ die zigste schräge Fantasy-Welt vom langjährigen Meister des etwas anderen Hollywood-Films.