Kritik

6
6/10
"I ate his liver with some fava beans and a nice Chianti." Es gibt nicht viele Filmfiguren, die sich auf ewig in der Erinnerung der Zuschauer manifestieren. Dr. Hannibal Lecter, der geniale Kannibale aus "Das Schweigen der Lämmer", gehört mit Sicherheit dazu. Und das war vor allem der Verdienst von Anthony Hopkins, der sich mit dieser Rolle in die Annalen der ganz großen Schauspielkunst eintrug.
5
5/10
Dass er der einzige Mensch mit Superkräften zu sein scheint, nimmt der Rest der Bevölkerung ja noch ziemlich gelassen hin. Dass John Hancock aber nicht in der Lage ist, diese Fähigkeiten auch nur annähernd vernünftig einzusetzen, erzürnt die Leute zusehends. Gut, er steht zwar grundsätzlich auf der richtigen Seite, macht Gangster dingfest und rettet auch hier und da mal Menschenleben.
7
7/10
Es ist schon eine Weile her und trug sich in den Jahren 1925-1934 in Japan zu, in einem Vorort von Tokio. Dort wurde der Akita-Hund Hachiko zu einer lokalen Berühmtheit, der sogar noch zu Lebzeiten eine Statue errichtet wurde.
10
10/10
Rache war schon immer ein äußerst dankbares Thema im Kino. Für ein widerfahrenes Unrecht Vergeltung zu suchen, ist eine für wohl jeden Zuschauer nachvollziehbare Motivation und diente Filmemachern seit jeher als Ausgangssituation für komplexe Fragestellungen über Schuld und Sühne oder auch einfach nur als inhaltliche Rechtfertigung für spektakuläre Schauwerte in Sachen Action und Gewaltdarstellung.
7
7/10

 Danny Ocean (George Clooney) und seinen Freunden geht es soweit gut. Niemand setzt sie unter Druck und akute Geldnöte sind auch gerade kein Thema.

5
5/10

"Sie sind ALLE wieder da" lautete im Trailer das Hauptargument zur Fortsetzung von "Ocean's Eleven", der sich ansonsten sehr geheimnisvoll gab und keinerlei Bilder aus dem Film selbst zeigte.

7
7/10

"Ocean's Eleven" ist eine Art Remake. So weit so gut. Nur dass das Original die wenigsten kennen dürften, zurecht übrigens, denn dieses Starvehikel rund um das legendäre "Rat Pack" (Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis Junior und Kumpane) dürfte kaum jemandem in Erinnerung bleiben.

2
2/10

 

"Sweet November" ist ein Remake von Robert Ellis Millers "Adieu, geliebter November". Ob die Vorlage zu Recht in Vergessenheit geraten ist, sei dahin gestellt. Vermutlich paßte der Stoff in die späten 60er Jahre, in denen thematisch ähnliche Filme wie Peter